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3

Gravitation und Symmetrie

3.1

Die Neutrinos als Oszi

3.2

Das Elektron als Oszi

3.3

Das Boson als Oszi

3.4

Fortsetzung Leptonen


letzte Änderung 24.08.2019

Grundkräfte
 der Physik

In der Theorie der Oszis ergibt sich durch die Aufteilung der Wechselwirkungen
auf verschiedene Schichten eine sehr einleuchtende Systematik - siehe rechts.


Abb. 3.1:   

WWimOszi393


* Die magnetischen Effekte erfordern aufgrund

ihrer Größenordnung eine getrennte Berechnung -
siehe “magnetische Anomalie” in Kapitel 3.4.

 

Dort fehlt die schwache Wechselwirkung. Sie ist nur eine Kombination aus den üblichen Wechselwirkungen, die von der Dipolwelle im Oszi ausgehen. Als Faltdipol ist seine elektromagnetische Wechselwirkung natürlich schwach. Weil er bezüglich der starken Wechselwirkung mit sich selbst beschäftigt ist, kann kein anderes Quant mit ihm in starke Wechselwirkung treten.

Bindungsenergien

In diesem Kapitel werden sich die Elementarteilchen als Lösungen eines umfassenden Variationsproblems ergeben (“all inclusive”). Bei den Lösungen handelt es sich um lokale Minima in der Gesamtenergie. Analog zu den drei Grundkräften sind daran die folgenden Bindungsenergien beteiligt:

    EsWW  sei die Bindungsenergie der sWW - siehe Kapitel 2.
    ECB  sei die Bindungsenergie, die sich durch die Coulomb-Kräfte ergeben.
    EART  sei die gravitative Bindungsenergie.

Darüber hinaus sind natürlich alle Energieformen zu berücksichtigen, die überhaupt auftreten können. *

Die Frage ist nun, wie lässt sich die gravitative Bindungsenergie berechnen?
Wie schon bei der starken WW, wo sich in Kapitel 2 die allgemeine Symmetrie ergab, könnte hier eine gravitative Symmetrie weiterhelfen. Um die zu finden, wird zunächst wieder das Paar aus Up- und Down-Oszi betrachtet.

e-Kontinuum

Die Idee zur Berechnung der gravitativen Bindungsenergie liefert ein Vorhang, der mittels einer Schlaufe weiter gerafft wird. Entspricht die Schlaufe der Kreiswelle, so folgen die Falten den Raumzeit-Linien. Deren Einschnürung führt zu einer Gegenreaktion, die mit der gravitativen Bindungsenergie gleichgesetzt werden kann (negativ). Die durch das Faltenband vordefinierten Falten des Vorhangs entsprechen der Skalierung des Gravitationsraumes.

 

 

Bei den Up- und Down-Oszis ergibt sich die Skalierung dadurch, dass die Differenz ihrer Radien ins Verhältnis zur Massendifferenz gesetzt wird. Die entspricht zweimal der Masse des Elektrons - siehe Kapitel 1. Der Raum, dessen Achsen so skaliert sind, soll e-Kontinuum heißen. Bei dieser Skalierung interessiert bei einer kreisförmigen Einschnürung nur noch die Verkürzung des Radius.

nur eine Hilfskonstruktion!
Skalierung über die Radien der Kreiswellen

 

Ausgehend vom Up- und Down-Oszi und deren Compton-Wellenlänge

    λu = 3,96741355771958 10-15 m, λd = 3,95448111261022 10-15 m,

ergibt sich mit mal (1+1/π) die reduzierte Wellenlänge und
die zugehörigen Durchmesser der Kreiswellen (siehe Kapitel 1)

    λu = 5,23028051572133 10-15 m, λd = 5,21323154548112 10-15 m, und
    du = 1,66484999566855 10-15 m und  dd = 1,65942313989184 10-15 m.

Damit lässt sich jetzt der zu me passende Skalierungsfaktor

    w0 = ¼ (du - dd) = 1,35671394417761 10-18 m  berechnen.

Rechnet man die Energie mittels des Skalierungsfaktors vom Oszi-Kreis
ausgehend auf 0 herunter, so ergibt sich für den 0-Radius folgende Beziehung:











Abb. 3.2a:

Nullradius

    Nullradius06  =  1,6621365677802 10-15 m

 

Die Abbildungen rechts zeigen, dass es geschickter gewesen wäre, mit der reduzierten Wellenlänge zu rechnen, was natürlich auch die Reduzierung von me bedingt hätte - siehe Faktor (1+1/π) in der Energiegleichung.








Abb 3.2b:

Einschnürung

Der zwischen den Radien geltende Zusammenhang legt nahe, die gravitative Bindungsenergie durch die Einschnürung zu bestimmen, und zwar ausgehend
vom 0-Radius - siehe rechts. Dazu reicht es, wenn r0 entsprechend zum e-Kontinuum skaliert ist, was auf eine Energiedichte w hinausläuft.

(1)

Bei den Kreiswellen wird r0 auf ru = du/2, bzw. auf rd = dd/2 zusammengezogen.
Die Energieerhöhung über den schrumpfenden Radius ergibt aufgrund der Skalierung gerade die Energie des entsprechenden Oszis.

(2)

Von der Verkürzung des Radius im Fall (1) kommt man durch Multiplikation mit π/2 auf die Verkürzung der Schlaufe, die im Fall (2) zu betrachten ist.

Spezialfall
Up-/Down-Oszi

Die folgende Überprüfung zeigt, dass die in Kapitel 2 aufgrund des β-Zerfalls bestimmte arithmetische Symmetriemasse genau dann korrekt ist, wenn die gravitative Symmetrie gilt!

Zur Erinnerung:  Up- und Down-Oszi gehen aus der arithmetischen Symmetriemasse durch die Störung um ± eine Elektronmasse hervor.



c = 2,99792458 108 m/s
h = 6,62606957 10-34 kgm²/s
me = 9,10938291 10-31 kg

Dipolwelle

Der Durchmesser der Dipolwelle sei seine Länge (voll gestreckte Schlaufe). Somit unterscheiden sie sich nur noch um den Faktor π/2, was eine erneute Berechnung überflüssig macht. Achtung, dies setzt jedoch voraus, dass Kreis- und Dipolwelle gravitativ unabhängig voneinander behandelt werden dürfen - siehe Satz 3.1.

Nullradius Dipolwelle = r0 π/2, wenn r0
der Nullradius in Bezug auf die Kreiswellen ist.

allgemeine
 und gravitative
 Symmetrie

Die Einschnürung vom Nullradius  r0 = ru + rd  auf die entsprechende Kreiswelle führt zu gravitative Bindungsenergie. So ist  Eu = w∙rd  und  Ed = w∙ru, wobei w die passende Energiedichte darstellt. Über die allgemeine Symmetrie ergeben sich die reduzierten Wellenlängen, womit auch die Radien bekannt sind. Die Division der Gesamtenergie durch den Nullradius ergibt das passende w. Abgesehen vom Faktor 1/π gilt dies in gleicher Weise für die Dipolwelle.

Abb. 3.3:








Gravitationskörper
eines primitiven Qszi

w

In Bezug auf die Kreiswellen von Up- und Down-Oszi (1. Summand) gilt:

    Eges = 3,81039220287687 10-11 kgm²/s² + 3,7979715950194 10-11 kgm²/s²
    r0 = 8,29711569945922 10-16 m + 8,32424997834277 10-16 m
    w = Eges/r0 = 4,57746008684312 104 kgm/s²

Einschnürung
 als Vergissfunktor

Inwieweit die Einschnürung als Vergissfunktor anzusehen ist, wird mit der nachfolgenden Überlegung deutlich.

 

 

Das Photon folgt einer Raumzeit-Linie, wobei der einzelne Punkt des Strings nicht Ursache von Translation oder Rotation sein kann (0-dimensional). Da dies eine Eigenschaft des Strings ist, sind auch Kreis- und Dipolwelle weder über Translation, noch über Rotation, mit dem Raum verbunden. Sie schnüren zwar den Raum ein, rutschen aber dabei wie ein Gürtel durch.

Das Fehlen einer Spin-Komponente in den
Einsteinschen Feldgleichungen ist mit der TO
kein Fehler, sondern ein Muss!

Spin-Netzwerke sind somit Spin(n)erei!

 

Die Einschnürung ist damit eine topologische Abbildung, welche die Kreislinie mit dem Nullradius auf kürzestem Wege in die Kreislinie überführt, die durch die gravitative Symmetrie bestimmt ist. Dies trifft analog auf die Endpunkte des Faltdipols zu.

    Die Einschnürung kann so im Fall der Kreiswelle auf deren Raumzeit-Ebene,
    und im Fall der Dipolwelle auf die eine Raumzeit-Linie reduziert werden.

Die Linie der Kreiswelle und die Endpunkte des Faltdipols bilden in Bezug auf die gravitative Energiedichte isolierte Singularitäten, die aber hebbar sind (Riemannschen Hebbarkeitssatz).

 

Da die Bewegung aller anderen Punkte der ART gehorcht, bedingt dies natürlich die Verzerrung des Raumes als Ganzes. Die Einsteinschen Feldgleichungen erlauben zwar den Rückschluss auf diese Verzerrung, aber nur theoretisch.

Mit dem letzten Abschnitt und Satz 1.1.3 lässt sich folgendes festhalten:

 

Satz 3.1

Die Entkopplung in Bezug auf Translation und Rotation erlaubt
die Aufsplittung der gravitativen Symmetrie auf Kreis- und Dipolwelle!

 

Korollar 3.1

Auf Quantenebene ist die elektromagnetische Feldtheorie von der ART entkoppelt!

- siehe Satz 1.1.3!

Verallgemeinerung
der gravitativen
 Symmetrie

Für die Kreiswellen des Up- und Down-Oszis gibt es eine Energiedichte w, sodass

    Eges/w = r0 = ru + rd, wobei  ru = Ed/w  und  rd = Eu/w  ist.

Die gravitative Symmetrie zeigt sich in der gemeinsamen Energiedichte.

gilt analog für die Dipolwellen

 

Mit dem Vertauschungsphänomen gilt die obige gravitative Symmetrie allgemein. Seien E1, E2 die Energien der Kreiswellen eines primitiven Oszi-Paares. Nach dem Vertauschungsphänomen sind dann

    w12 = E1/r2 bzw. w21 = E2/r1 ihre Energiedichten.

Mit den zugehörigen reduzierten  Wellenlängen λ1 = 2πr1 und λ2 = 2πr2 ist

    E1 = hc/(2πr1) und E2 = hc/(2πr2), womit  E1/r2 = E2/r1 = hc/(2πr1r2) ist.

w12 und w21 sind also gleich, womit die Verallgemeinerung erlaubt ist.

h  sei das Plancksche Wirkungsquantum
c  sei die Lichtgeschwindigkeit
 

Die gravitative
 Symmetrie

Gilt für ein Paar von Oszis die allgemeine Symmetrie, so gilt

    Eges /w = r0 = r1 + r2, wobei  r1 = E2 /w  und  r2 = E1 /w  ist.

Diese Symmetrie zeigen Kreis- wie Dipolwellen!

w ist abhängig vom Oszi-Paar und davon,
ob es um Kreis- oder Dipolwellen geht.

 geometrisch
entkoppelt

Das Dilemma der QT bezieht sich auf alle Wechselwirkungen. Analog zur starken WW, wo es das Vertauschungsphänomen bedingt, beinhaltet die gravitative Symmetrie eine entsprechende Vertauschung, denn vom Nullradius ausgehend, führt die Einschnürung um den einen Radius auf den des anderen.

Zunächst einmal sind alle Wechselwirkungen geometrisch initiiert, wobei aber das Dilemma der QT ihre direkte geometrische Wechselwirkung verhindert, was einer geometrischen Entkopplung gleichkommt!

Im Fall der starken WW, die wahrscheinlichkeitstheoretisch begründet ist, ist also keine Feldtheorie als Träger der Wechselwirkung vorhanden. Dies bedeutet, dass eine Rückkopplung nur über die energetische Gesamtbilanz möglich ist.

Schuld ist immer wieder das Dilemma der QT,
bzw. die Vorhersage der TO, wenn von den Strings
ausgegangen wird!

Synchronität

Es geht um das Phänomen, dass die Dipolwelle geometrisch immer die Form der Kreiswelle imitiert, wobei die Geometrie der Kreiswelle in gesteckter Form als Dipolwelle wiederkehrt. Mit der “geometrischen Entkopplung” ist dies einleuchtend, denn wäre dies nicht der Fall, so könnten die festgestellten Symmetrien nicht gleichzeitig gültig sein. Der Widerspruch entsteht dadurch, dass mit der Energiegleichung der Oszis die Energieaufteilung zwischen ihren beiden Termen  festliegt (kann nicht eingehalten werden).

Ursache der Faltung ist die Vertauschung von E- und
B-Feld, womit sich das Krümmungsverhalten ändert!
- mehr dazu in Kapitel 3.4

Synchronisations-
Phänomen

Werden allein die Ausbreitungslinien im Oszi betrachtet, so ist, von der Streckung
der Dipolwelle einmal abgesehen, die Geometrie von Kreis- und Dipolwelle ähnlich!

wichtige Erkenntnis, die es meist erlaubt, nur
die Kreiswellen zu untersuchen (zu berechnen)!

Modell
Spannbetttuch

Zum Abschuss eine Plausibilitätsbetrachtung. Dabei geht es um die Elementarteilchen als Oszis im Raum-Zeit-Kontinuum.

greift den folgenden Kapiteln vor

 

Das Raum-Zeit-Kontinuum sei ein Spannbetttuch. Als Oszis sind die Elementarteilchen Stopfstellen, welche die Spannung des Betttuches noch vergrößern, da sie den Stoff raffen (den Raum einschnüren). Wie stark dies ausfällt, liegt an der Art der Stopfstelle, die mit der Geometrie des Oszis als Elementarteilchen korrespondiert. Je näher die Stopfstellen liegen, und je mehr sie den Stoff zusammenziehen, je größer wird die Spannung zwischen ihnen. Liegen sie nicht gerade am Rand, so bleibt die Spannung in seiner Richtung etwa gleich. Die Gravitation bleibt so ein Effekt des Raumes (der ART).

Masse als Folge von Unterschieden
in der inneren Spannung des Raumes.

Neutrinos im
Spannbetttuch

Ihre Stopfstelle ist dank Omas Stickrahmen, dem Boson, spannungsfrei. Er erzeugt die notwendige Vorspannung, damit das Betttuch (der Raum) nach seiner Entfernung, der Vernichtung des Bosons, wieder glatt ist. Nicht ganz, denn die Berechnung wird zeigen, dass die Vorspannung sogar ein wenig zu hoch war.

Thema des nächsten Kapitels

das Noether-Theorem
 in der TO

In den nächsten Kapiteln werden die Leptonen berechnet. Vorab soll begründet werden, warum deren Berechnung, so wie sie erfolgte, zum Ziel führt, also zu den Leptonen als Oszis. Für das Paar aus Up- und Down-Oszi wurden zunächst alle Beziehungen, die sich aufgrund der erkannten Symmetrien ergeben haben, in einem Tabellenblatt fixiert. Aus den Symmetrien werden mit der Freigabe der reduzierten Wellenlänge kontinuierliche Symmetrien. Dies betrifft aufgrund der allgemeinen Symmetrie nur ein Oszi, denn die Wellenlänge des Partners ist über die Symmetrieenergie als Erhaltungsgröße bestimmt.

- siehe "das Noether-Theorem in der TO" in Kapitel 0.2

 

Als Plausibilitätskontrolle läuft noch die auf den Einheitskreis normierte Berechnung mit. Die Kreiswellenradien, die sich aufgrund ihrer reduzierten Wellenlänge ergeben, verhalten sich dann wie Sinus und Kosinus. Die allgemeine Symmetrie mit der Symmetrieenergie als Erhaltungsgröße wird zum Pythagoras im Einheitskreis - siehe auch Kapitel 2.2. Im Einheitskreis ist auch sofort ersichtlich, dass die arithmetische Symmetrie aufzugeben ist. Sie gilt nur für das Up- und Down-Oszis. Mit der Erhaltungsgröße gilt das NT, und das Paar aus Up- und Down-Oszi ist jetzt Lösung des im letzten Absatz beschriebenen Variationsproblems. Über die arithmetische Symmetrie, die ja eine Störung von plus/minus eine Elektronenmasse betrug, kann nun dazu benutzt werden, das Vertrauensintervall in CODATA weiter einzuschränken (nicht mein Thema).

wird im Einheitskreis noch plausibler

Verallgemeinerung
des Variationsproblems

Die Frage ist nicht, ob das NT gilt, denn deren Gültigkeit wurde bereits für Paare primitiver Oszis nachgewiesen. Die Frage ist, bleibt es gültig, wenn jetzt auch die Wicklungsart freigegeben wird. Von vornherein ist klar, dass die möglichen Wicklungsarten getrennt zu betrachten sind, da sich mit ihr die Berechnung der elektromagnetischen WW bzw. deren Bindungsenergie ändert.

Fallunterscheidung nach Wicklungsart

 

Um die Gültigkeit des NT auch weiterhin sicherzustellen, darf die Symmetrie unter keiner Wechselwirkung verletzt werden. Dies ist im NT gleichbedeutend damit, dass die  "Invarianz unter der Operation" auch weiterhin bestehen muss. Aufgrund dieser Äquivalenz darf zumindest der Radius der Kreiswelle in der Ebene verändert werden, aber eben nur in der Ebene. Bezüglich der elektromagnetischen WW ist die Feldorientierung wie im primitiven Oszi beizuhalten, denn die wird vererbt. Unter diesen Einschränkungen gilt das NT also allemal weiterhin. Genau deshalb sind dies auch die Einschränkungen, die für die Berechnung gelten. Da davon ausgegangen werden darf, dass sich die Dipolwelle synchron verhält, reicht es nur die Kreiswelle zu berechnen.

Einschränkung der Einschnürung auf die Kreiswellenebene

die Lösungen

Die Lösungen zeigen, dass das zugehörige Boson energetisch vernichtet wird, was schließlich auch der Realität entspricht. Doch selbst dann geht die Rechnung nicht ganz auf. Es bleibt ein minimaler negativer Rest, der sich nur durch kinetische Energie eliminieren lässt. Die hat aber keinen Einfluss auf die lokalen Minima, womit die Lösung ansonsten korrekt ist.

Die Leptonen als Oszis vernichten ihr Boson, und sie
müssen sich mit c bewegen, oder so schnell rotieren,

bis ihre Spin-Resonanz-Frequenz stimmt!

 

Alle Berechnungen wurden so durchgeführt, als ginge es um die Kreiswelle in der ursprünglichen Ebene, die noch vom primitiven Oszi stammt. Es ist ein Muss, wenn das NT weiter gelten soll. Die Lösungen zeigen aber eine Ausbreitungslinie, die nicht mehr (euklidisch) eben ist. Zudem kippt auch ihr E-Feld in bestimmten Bereichen. Auch wenn dies zunächst irritiert, der Grund ist die Raumzeitkrümmung der Art. Die drückt sich in dem Sandwich aus Räumen bis zur obersten Lage, der EMF durch.

die Raumzeitkrümmung schlägt durch,
und zwar bis zur EMF

 

Es sei daran erinnert, dass die Zeit im Raum der ART mathematisch anders als im Raum der EMF eingebunden ist. Die Schlussfolgerung aus dem letzten Absatz ist daher nur in der TO erlaubt, denn in ihr ist die Verbindung in der Zeit über den dazwischen geschobenen wahrscheinlichkeitstheoretischen Raum gekappt. Gleichzeitigkeit wird dadurch hergestellt, dass wahrscheinlichkeitstheoretische Effekte instantan ablaufen.

nur aufgrund der Separation der Räume
über die strake Wechselwirkung möglich!

Strahlungsrückkopplung

Dem Physiker ist mit dem letzten Absatz klar, dass damit auch das Problem der Strahlungsrückkopplung allgemein, also nicht nur in der QCD gelöst ist. Die QCD erfordert die Quantenlogik, die TO nicht!

Problem ohne Quantenlogik lösbar

 

 

 

3.1

Die Neutrinos als Oszi

letzte Änderung 20.11.2018

Ladung 0, Spin 0
 nach TO

Da die Neutrinos zu den Oszis gehören, die nach außen keine starke Wechselwirkung zeigen, muss deren Kreiswelle mindestens 2 Umdrehungen aufweisen.

Aufgrund der Ladung kommt nur die Wicklungsart einer Spule infrage, bei der Anfang und Ende verbunden (kurzgeschlossen) sind. In Kapitel 2.3 wurde für diese speziellen Oszis aus der Reihe Oszi(2), Oszi(3), ..., Oszi(n) bereits festgestellt, dass deren Ladung und Spin 0 sind.

Im Standard Modell gibt es drei Arten: 

Masse Elektron-Neutrino   < 15 eV/c²
Masse Myon-Neutrino  < 0,17 106 eV/c²
Masse Tauon-Neutrino < 24 106 eV/c²


Abb. 3.3.1:

ab n = 2 Auslöschung
des E-Feldes, d.h. Ladung = 0









Abb. 3.3.2:

Die sWW nimmt mit
zunehmendem n
immer weiter ab!

 

Nach dem Coulombschen Gesetz ist davon auszugehen, dass die Kreiswelle als Kurzschlussspule eine Länge > 0 aufweist, also geschraubt ist. Von der Wicklung
in einer Ebene ausgehend ist deren Ausdehnung nach vorn oder hinten ohne äußeres Feld gleichberechtigt.

  • Damit sagt die TO links- und rechtsgeschraubte Neutrinos voraus.
  • Das Ersatzschaltbild der Neutrino-Kreiswelle ist somit eine Kurzschlussspule.

Es wird angenommen, dass die Masse des Neutrinos ungleich 0 ist, denn nach neuen Experimenten ist die Wahrscheinlichkeit dafür etwa 400-mal größer!

Die Umdrehungszahl ≥ 2 beim Neutrino-Oszi führt über die starke Wechselwirkung mit sich selbst dazu, dass sich die Umdrehungszahl erhöhen will, und zwar so lange, bis sich ein Gleichgewicht einstellt. Abgesehen von Einschnürung des Gravitationskörpers ist aufgrund seiner Wicklungsart keine weitere Gegenkraft auszumachen.

Berechnung
 der Neutrinos

Die Symmetrien beziehen sich auf Paare von Oszis. Sei Oszi1 und Oszi2 so ein Paar. Nach dem Vertauschungsphänomen ist die Energie von Oszi2  gleich der maximalen Energie der sWW des Oszi1, die wiederum zum Quadrat der Reichweite r1 proportional ist. Dies gilt natürlich auch umgekehrt.

 

Um bei der Integration über die Energiedichtefunktion auf die zahlenmäßig richtigen Werte zu kommen, muss sie über einen Spannungsfaktor v1 normiert werden, der sich aus  E2 = (r1 v1)² ergibt. Umgekehrt gilt  E1 = (r2 v2)².

- siehe Anhang A.2 (nur in der PDF)

 

Ausgangspunkt ist die allgemeine Symmetrie - siehe Kapitel 2.1:


Abb. wie 2.2.2:



Eine trigonometrische
Betrachtung im Kreis ist
hier sehr hilfreich.

 

(1)   E1² + E2² = Eu² + Ed² = 2,89436769763191 10-21 (kgm²/s²)²

 

Oszi2  stehe für das Neutrino, und Oszi1 für seinen Symmetriepartner.

Start mit
2 Windungen

Der Durchmesser von Oszi1 sei der Halsdurchmesser, und die Kreiswelle von Oszi2 sei die Schlinge. Ist sie nur um so viel zu weit, dass der Spielraum zwischen Hals und Schlinge kleiner als r2 ausfällt, schlägt die starke WW zu. Anschließend liegt der Strick zweimal um den Hals, womit sein Durchmesser jetzt kleiner als seine Reichweite r2 ist, die bei etwa 57% des ursprünglichen Durchmessers liegt.

sWW (minus)
minimieren

Die mehrfach gedrehte Schlinge sollte möglichst nahe am Hals anliegen, denn umso kleiner fällt die sWW mit sich selbst aus. Auch wenn deren Bindungsenergie negativ in die Gesamtbilanz eingeht, ist dies ein Muss, da sich damit seine Stabilität erhöht. Durch die sWW der Neutrino-Kreiswelle mit sich selbst ist zudem sichergestellt, dass man später den Hals, sein Boson, noch aus der Schlinge bekommt.

 

(2)  Sind r01 und r02 die Radien der Kreiswellen von Oszis1 und Oszi2,

so gilt  r02 = n r01, wobei mit  n = 2  begonnen wird.



Abb. 3.3.3:

 

Mit n ≥ 2 kommt es zur starken WW der Schlinge mit sich selbst.

 

(3)  Die lässt sich durch Integration über die Energiedichtefunktion errechnen,

und zwar in den Grenzen von 0 bis d1 = 2 r1.

 

Achtung, die Abschätzung des Integrals durch die Fläche des 45° Dreiecks bei 0 ist nur für große n ausreichend genau!

Einschnürung (plus)

Mit dem Faktor w für die Energiedichte und dem Nullradius r0 = r01+ r02 gelten die Beziehungen: 

 

(4)  E1 = w (r0 - r01) = w r02  und  E2 = w (r0 - r02) = w r01.

 

E2 bezieht sich auf die Ausgangsschlinge mit dem Radius r02, der aber durch die mehrfachen Umläufe bis auf den Radius r01 schrumpft, d.h. es ergibt sich eine zusätzliche Einschnürung von r02 auf r01.

 

Die Bedingungen (1) bis (4) erlauben nun die Berechnung der Neutrino-Paare.

Berechnung siehe Anhang A.2 (nur in der PDF)

Neutrino-Kreiswellen

n

d
 10-15m

Partner

Neutrino mit n Windungen (Energie in kgm²/s²)

E1

E2

- EsWW

+ EART

= Eν

2

1,31402908119406

4,81195818571351 10-11

2,40597909285675 10-11

2,40855938848193 10-11

2,40597909285676 10-11

2,40339879723158 10-11

4

1,21147495322443

5,21930146115532 10-11

1,30482536528880 10-11

5,26958554366756 10-12

3,91447609586649 10-11

4,69234290678854 10-11

8

1,18444980742400

5,33838829968577 10-11

6,67298537460657 10-12

1,29957581483169 10-12

4,67108976222505 10-11

5,20843071820254 10-11

16

1,17759661697497

5,36945580716773 10-11

3,35590987947901 10-12

3,21882949326592 10-13

5,03386481921974 10-11

5,33726751223499 10-11

32

1,17587707852985

5,37730780620605 10-11

1,68040868941171 10-12

8,05884133421767 10-13

5,20926693726212 10-11

5,36924896486907 10-11

64

1,17544680087496

5,37927619421882 10-11

8,40511905317413 10-13

2,01544782737376 10-14

5,29522500368415 10-11

5,37726074638852 10-11

640

1,17530477468018

5,37992623678223 10-11

8,40613474142624 10-14

2,01569137658602 10-16

5,37152010203726 10-11

5,37990607986492 10-11

6400

1,17530335433154

5,37993273839810 10-11

8,40613711284916 10-15

2,01569007791224 10-18

5,37909212468681 10-11

5,37993253682909 10-11

64000

1,17530334012807

5,37993280341424 10-11

8,40625007852685 10-16

2,01574422952440 10-20

5,37984874065070 10-11

5,37993280113574 10-11

21929645

1,17530333998460

5,37993280407098 10-11

2,45326946669340 10-18

1,71680638967940 10-25

5,37993255874403 10-11

5,37993280407096 10-11

 

 

n = 2

=  1. Neutrino.  Ansonsten ist n nur eine Auswahl!

d = 2 r01

=  Durchmesser des Neutrinos

EsWW

=  Bindungsenergie der sWW (Massendefekt, da minus)

EART

=  Energieerhöhung durch Einschnürung von r02 auf r01 (r02 = n r01)

Eν

=  E2 - EsWW + EART  

Auffällig ist die Übereinstimmung
der Energiewerte bei n = 2.

 

Der Durchmesser nähert sich einem Grenzwert. Die Werte in den Spalten „E2“ und „EsWW“ gehen gegen 0, womit sich die Werte von „Eν“ und „EART“ angleichen.

 

Partnerprobleme

Die allgemeine Symmetrie bedingt immer den Partner. In der Regel kommt es zu einer Verschränkung der Partner wie beim Up- und Down-Oszi im Neutron und Proton.

Da das Neutrino aufgrund seiner Eigenschaften unfähig zur Partnerschaft ist, steht der Partner in seiner Verwendung frei zur Verfügung. Einerseits muss er weg, und andererseits fehlt dem Neutrino-Oszi noch seine kinetische Energie, die damit gefunden wäre. Die Zahlenwerte in der obigen Tabelle stützen diese Interpretation, denn es gilt:

    Eν - E1 = - EsWW mit einem Fehler < 10-26 kgm²/s²

 

masselos bei c

Wird der Partner subtrahiert, so bleibt als Ruheenergie noch die Bindungsenergie der starken Wechselwirkung, also der von ihr verursachte Massendefekt übrig, womit die Ruheenergie negativ ist. Satz 2.2.2, nachdem es in der TO keine Nullpunktsfluktuation gibt, verbietet dies. Also ist der Massendefekt zu kompensieren, was durch kinetische Energie zu erreichen ist. Um zu verstehen, dass die Kompensation genau bei c gegeben ist, siehe "Exkurs Entropie" in Kapitel 3.3.

  • Damit verzerrt also ein Neutrino den Raum nur bei c nicht!

Mit dem nächsten Satz können somit die Experimentalphysiker, wie auch die theoretischen Physiker leben:

Plausibel wird dies mit Omas Stickrahmen als Boson.
Der spannt den Stoff (das Gravitationsfeld) vor, sodass nach dem Sticken des Neutrinos und dem Entfernen des Rahmens (der Vernichtung des  Bosons) der Stoff entspannt ist.

Satz 3.1.1

Die Neutrinos sind bei c masselos!

- siehe auch Absatz "masselos bei c" in Kapitel 4.1

kinetische Energie

Wenn die Energiebilanz stimmen soll ist:

    Ekin = E1 + E2 - Eν  =  EsWW + E2 = EsWW + E1 - EART

 

Energietabelle
Neutrinos

n

 Eν - E1  gesamt in eV

 Ekin  gesamt in eV

p instabil

2

1,98182130650283 108

3,96151948294231 108

0,500536225695

64

1,658359545267 105

7,081772552532 106

3,74668961883 10-4

640

1,6585602328 103

6,9333579333 105

3,746689615 10-6

6400

1,65855887 101

6,91843284 104

3,7466826 10-8

64000

1,658603 10-1

6,917033 103

3,7467 10-10

21929645

1,2761 10-6

20,186

3,191 10-15

Aufwärtsoszillation in die dunkler Materie hinein - siehe Kapitel 3.4


„gesamt“, d.h. mal (1+1/π) um die Dipolwelle einzubeziehen.
„in eV“, d.h. geteilt durch
1,602176565 10-19 kgm²/s² = 1eV.

Der mit n schlechter werdenden Genauigkeit wurde durch die Streichung der Nachkommastellen Rechnung getragen.

Interpretation
der Ergebnisse

Die in der ersten Spalte der „Energietabelle Neutrinos“ angegebenen Werte passen zu den Abschätzungen der Ruheenergie, die in der Literatur zu finden sind.

SN 1987A: Danach müssen die Neutrinos ohne jede Wechselwirkung mit c die Erde erreicht haben.

 

Die theoretische Physik geht von masselosen Neutrinos aus, was bei v = c mit der TO übereinstimmt.

Passt zu den Ergebnissen der TO!

p instabil

In der letzten Spalte der obigen Tabelle ist die Wahrscheinlichkeit angegeben, dass das Oszi nicht existent bleibt (seine Instabilität)! Aus ihr ist abzulesen, dass eine Erhöhung von n um den Faktor 10 die Instabilität um den Faktor 1/100 reduziert, und zwar umso genauer, je größer n ist. Allgemeiner formuliert ergibt sich:

Die Gegenwahrscheinlichkeit steht für seine Stabilität.

Näherung 3.1.2

Steigt bei den Neutrino-Oszis die Windungszahlen n um den Faktor x,
so fällt deren Instabilität um so genauer mit dem Faktor 1/x², je größer n ist!

 

Oszillation

Die Herleitung der Neutrinos als Oszis legt nahe, dass sie einer natürlichen Oszillation unterliegen, welche die Stabilität des Oszi erhöht. Dies ist die Aufwärtsoszillation (1). Der umgekehrte Prozess wäre die Abwärtsoszillation (2). Beides soll hier näher untersucht werden.

 

 

(1)   Aufwärts, d.h. Windungszahl (Stabilität) nimmt zu, die Energie ab.

(2)   Abwärts, d.h. Windungszahl (Stabilität) nimmt ab, die Energie zu.

 

(1) aufwärts

Die Energietabelle der Neutrinos zeigt, dass das Neutrino als Oszi(2), also bei 2 Windungen die größte Instabilität aufweist. Da mit steigender Windungszahl die Stabilität zunimmt, und die Energiedifferenzen abnehmen, ist die Zeitrichtung in der Oszillation eindeutig festgelegt.

- Oszi(n) siehe auch Kapitel 2.3.

Satz 3.1.3

Die natürliche (ungestörte) Oszillationsrichtung des Neutrinos als Oszi(n) ist
die Aufwärtsoszillation! Die startet bei n = 2, d.h. es wird als Oszi(2) geboren.

 

 

Eine Aufwärtsoszillation können nur noch die Neutrinos erfahren, welche
die äußerst instabile Anfangsphase überlebt haben. Dies macht das rechts
aufgeführte Messergebnis zumindest plausibel.

Nur ≈1/3 der Sonnenneutrinos kommen auf der Erde an!

Nach der TO plausibel!

 

Da die zum Erhalt der Lichtgeschwindigkeit benötigte kinetische Energie
des Neutrinos mit der Aufwärtsoszillation abnimmt, ergibt sich:

- siehe "Energietabelle Neutrinos"

Satz 3.1.4

Mittels Aufwärtsoszillation halten die Neutrinos immer annähernd
die Lichtgeschwindigkeit bei.

 

 

Zunächst ist nur klar, dass die Neutrinos so ihre Geschwindigkeit halten können.
Das Muss ergibt sich dadurch, dass ein anderes Verhalten im Widerspruch zur
Entropie steht.

 

 

Werden Neutrinos ausgebremst, so zwingt man sie nach dem Satz 3.1.4 zur
Aufwärtsoszillation. Dies dürfte in dem nebenstehend aufgeführten Experiment
der Fall sein.

Beim T2K long baseline Experiment in Japan konnte beobachtet werden, dass sich Myon-Neutrinos nach 295 km in Elektron-Neutrinos umgewandelt hatten.

 

Eine genauere Betrachtung der Neutrinooszillation erfordert den Aufbau einer Alterspyramide für Neutrinos, und zwar beginnend mit dem Oszi(2). Der Übergang von den bekannten Instabilitäten zur mittleren Lebensdauer scheint möglich, z.B. über die bekannte mittlere Lebensdauer des Neutrons, dessen Instabilität sich in der TO berechnen lässt. Abgesehen von der natürlichen Aufwärtsoszillation beeinflusst auch jede Änderung der Gravitation ihr Oszillationsverhalten.

Nach der TO plausibel!

Ausblick

Es gibt auch Überlebende der Aufwärtsoszillation. Betrachtet man sie als Reihe über die Windungszahl n, so ist sie konvergent. Speziell der Krümmungsradius der Kreiswelle konvergent gegen einen Wert, der nicht unterschritten werden kann. Daraus lässt sich die Gravitationskonstante des leeren Universums berechnen.

- siehe Kapitel 3.3

 

Mit dem Ende der Konvergenz, dem Erreichen des Grenzwertes, ändert sich die Geometrie des Neutrinos grundlegend. Neutrinos, welche die Aufwärtsoszillation überleben, mutieren zu D-Neutrinos, und bilden über den Verlust ihrer kinetischen Energie die cold-dark-matter.

- siehe "D-Neutrinos" in Kapitel 3.4

(2) abwärts

Theoretisch müsste sich ein Neutrino auch zur Abwärtsoszillation anregen, also verjüngen lassen. Durch die Verjüngung würde es immer instabiler, womit die Wahrscheinlichkeit, dass es zerstrahlt wächst.

 

Oszillation und
Gravitation

Ein Neutrino kann eine Veränderung in seiner kinetischen Energie durch Anpassung der Windungszahl n, also durch Aufwärts- bzw. Abwärtsoszillation kompensieren. Da n ganzzahlig ist, erfolgt die Reaktion in Stufen, die natürlich umso größer ausfallen, je kleiner n ist - und umgekehrt. Damit eignet sich dieses Verhalten, um geringste Abweichungen in der Gravitation zu messen!

Neutrino misst Gravitation

 

Praxistauglicher ist folgendes Experiment. Ein Neutrino wird aufgrund seines Massendefektes* bei zunehmender Energiedichte beschleunigt, bzw. bei abnehmender Energiedichte abgebremst. Zu- bzw. Abnahme beziehen sich auf den Absolutbetrag der negativen Energiedichte. Da c eine obere Schranke darstellt, muss Abwärts-, bzw. Aufwärtsoszillation zu beobachten sein. Beim Photon führt das entsprechende Experiment nachweisbar zur Blau- bzw. Rotverschiebung!

 

* scheue das Wort Ruhemasse, denn die didaktische

Aufarbeitung des Massebegriffs erfolgt erst in Kapitel 4.

Helizität, Chiralität
 und Antineutrino

Die Drehung der Kreiswelle in Bezug auf die Flugrichtung ist die Helizität des Neutrinos. Die Ausbreitungslinie der Welle innerhalb des Neutrinos ergibt eine Spule, deren Enden miteinander verbunden sind (Kurzschlussspule).

 

 

Chiralität ergibt sich, wenn eine links- bzw. rechtsherum gewickelte Kurzschlussspule mit jeweils der gleichen, bzw. gegenläufigen Drehrichtung der Welle kombiniert*. Da die Drehrichtung vom primitiven Oszi geerbt wird, ist mit ihr auch die Wicklungsrichtung einer sich entwickelnden Spule festgelegt. Nach der Faustregel ist sie linkshändig, womit auch die Fluchtrichtung feststeht.

* rechte linke Hand:  Stellung der Daumen, je nachdem,

ob man in die Handflächen schaut, oder nicht.

Satz 3.1.5

Neutrinos sind in der TO grundsätzlich linkshändig!

Der Beweis des Satzes ist erst mit dem nächsten Absatz vollständig.

Rechtshändige Neutrinos konnten bislang nicht
nachgewiesen werden!

 

Ohne Einschränkung der Allgemeingültigkeit kann angenommen werden, dass der Nulldurchgang bei 0|2π auf der Kurzschlussverbindung liegt, denn das Wickeln in der einen Ebene führt pro Wicklung zu einer Verdrehung um 360°, womit der Anschluss wieder passt. Wenn die Welle mittels Phasenverschiebung durchwandert, muss die Kurzschlussverbindung mitziehen, denn bei einer Phasenverschiebung um π entspricht der Umkehr der Drehrichtung, was die Wicklungsrichtung kippen lässt!

Nach der TO kann es sie nicht geben!



Vertiefung des
Themas in Kapitel 3.4!

 

 

 

3.2

Das Elektron als Oszi

letzte Änderung 24.08.2019

Ladung -1, Spin 1
nach TO

Beim Elektron-Oszi kommt es wie schon bei den Neutrino-Oszis zu einer starken Wechselwirkung mit sich selbst - siehe Kapitel 2.3. 

  • Schon aufgrund seiner Größe und Stabilität muss es eng gewickelt sein. 
  • Da es die volle Ladung besitzt, kann es nur gegenläufig gewickelt sein.

Die Kreiswelle des Elektron-Oszi ist damit eine Doppelhelix mit Umkehrschlaufen. Das E-Feld kann in der Doppelhelix zwei Orientierungen aufweisen. Es liegt definitiv in der Ebene der Kreiswelle, wobei es aber auch im 180° gedreht sein kann (Ladung +1). Entsprechendes gilt für die Dipolwelle, wobei der Spin aufgrund der Integrationsvorschriften positiv bleibt. Das sogenannte Positron unterscheitet sich nur durch die Feldorientierung, und besitzt damit die gleiche Stabilität, was ihm jedoch bei der Anwesenheit seines Antiteilchens nichts nütz (Postron-Elektron-Vernichtung).

Damit kann es hier ohne Einschränkung der Allgemeingültigkeit um das Elektron gehen. Unter Einhaltung der Symmetrien soll deren energetisches Gleichgewicht so bestimmt werden, dass seine Gesamtenergie minimal wird.

Achtung, die Kreiswelle als Doppelhelix könnte zu dem Missverständnis führen, sie sei bezüglich der sWW zusammengefallen (Integrationsintervall 0, also keine sWW). Dies ist aber nicht so, da nur die Projektion in der Ebene des E-Feldes relevant ist (Vergissfunktor).

Abb. 3.2.1: 

Schnittbild Doppelhelix


Die starke WW versucht sie gegen
die gravitaive WW zusammendrehen.

Was macht die Ladung?





- siehe Berechnung im Anhang A.3 (nu in der PDF)

Partnerproblem des Elektrons

Da das Elektron ohne Partner angetroffen wird, muss es in statu nacendi seinen Partner vernichten. Dies erfordert einen entsprechend großen negativen Energiebetrag, den aufgrund des Vorzeichens nur die Coulomb-Bindung liefern kann, denn bei ihr sind zumindest theoretisch beide Vorzeichen möglich. Den anderen negativen Beitrag liefert natürlich die starke WW, die jedoch mit steigender Windungszahl schnell klein wird, womit als relevanter Gegenpart nur noch die gravitative Bindungsenergie bleibt. Deren Energie ergibt sich aus der Einschnürung, die ohne Partner mit  r0 - r  zunimmt.

 

Coulomb-Bindung

Bei der Windungsart bildet die doppelt genommene Kreiswelle den Ring. Aufgrund der Feldorientierung ist er förmlich verklebt. Die Verklebung reißt nur an den beiden Umkehrpunkten auf, wo sich Schleifen bildet. Bei dieser Geometrie ist von einem Radialfeld auszugehen, deren Stärke mit r² abnimmt. Es ist von einer kurzen Zylinderoberfläche auszugehen, deren Durchmesser sich aufgrund der Coulombkraft weiten sollte.

 

Doppelhelix-Effekt

Aufgrund der im Verhältnis zum Radius wesentlich geringeren Packdichte der Doppelhelix tritt noch ein weiterer Effekt auf, der dem ersten entgegenwirkt und linear mit größer werdendem Radius zunimmt. Er beruht auf dem Bestreben, die Ladung möglichst gleich zu verteilen. Je nach Radius dominiert einmal der eine und einmal der andere Effekt. Das Ziel, über alle Bindungsenergien, ein lokales Minimum zu finden, ist durch dieses Kippen nicht mehr zu erreichen, es sei denn, die Effekte sind in einem indifferenten Zustand zu halten. Der ist dadurch bestimmt, dass die Änderungsrate bei beiden gleich sein muss. Da in beiden Fällen der konstante Faktor* gleich ist, reduziert sich das Problem auf die Frage, wann die Ableitungen von x und x² gleich sind (trivial). Dies ist bei x = ½ der Fall, wobei dann der y-Wert von x² = ¼ halb so groß wie der von x ist. Für die Berechnung des Elektrons ergibt sich damit folgende Schlussfolgerung:

* siehe Energiedichte der Coulomb-Bindung unter

“Berechnung der Coulomb-Bindung” weiter unten

 

  • Wird die Bindungsenergie der Coulomb-Bindung negativ genommen,
    ist der Doppelhelix-Effekt mit berücksichtigt!

 

Berechnung
 des Elektrons

Die Berechnung des Elektron-Oszi erfolgt wie bei den Neutrino-Oszis, obwohl sie nach Kapitel 1.1 (Satz 1.1.3) nicht ganz korrekt sein dürfte. Im Nachhinein wird sich jedoch herausstellen, dass der Fehler beim Elektron noch unterhalb der Rechengenauigkeit liegt. Außerdem lässt sich der Fehler noch nachträglich ausgebügelt - Themen “Umkehrschlaufen” und “magnetische Anomalie”.

Beim Myon, und erst recht beim Tauon, funktioniert
der Ansatz nicht mehr, denn der Fehler wird zu groß!

 

Es wird also wieder die allgemeine Symmetrie in Bezug auf die Kreiswellen genutzt:

    E1² + E2² = Eu² + Ed² =  2,89436769763191 10-21 (kgm²/s²)²

Eu steht für die Energie des Up-Oszis und Ed für die des Down-Oszis.
E2 steht für die Energie des Elektron-Oszis und E1 für die des Partner-Oszis.

- siehe Kapitel 2.1

Berechnung
der Coulomb-Bindung

Für den Radius r des Elektrons im gewickelten Zustand gilt:

(1)   r = λ2/(2πn), mit  λ2 = reduzierte Wellenlänge und  n = Wicklungszahl.

 

 

Ladungsverteilung und Energie der Coulomb-Bindung sind nun bekannt.
Die Energie entspricht dem Partner-Oszi (= E1), da das vernichtet werden muss.

    Ist z der Radius des Zylinders, so ist nun E1 = ρ/z².

In dieser Gleichung ist ρ die Energiedichte der Coulomb-Bindung. Zu deren Bestimmung wird z benötigt, also der Radius des Gleichgewichtszustandes im Elektron-Oszi. Schlägt die sWW bei der Kreiswelle erst einmal zu, so stoppt der Prozess in diesem Fall dann, wenn sein Radius mit dem des Partners übereinstimmt, d.h. bei z = r01. Dies hat zwei Gründe:  Zum einen stimmt dort, der durch die sWW verursachte Massendefekt, mit der Kreiswellenenergie des Partners überein. Den zweiten Grund liefert die gravitative Symmetrie, denn ausgehend von r0 = r01 + r02 entspricht dies einer Einschnürung um r02.

 

 

Mit dem letzten Absatz gilt nun:

(2)   ρ = E1r01², und nach dem Absatz zur Coulomb-Bindung gilt
(3)   E = ρ/r²  mit  r ≥ r01 (bis zur gravitativen Symmetrie).

Mit (1), (2) und (3) lässt nun die Energie
der Coulomb-Bindung berechnen.

Umkehrschlaufen

Oben wurde davon ausgegangen, dass die Energie der Coulomb-Bindung = -E1 ist, womit natürlich die Gleichung (3) überflüssig wäre. Die angenommene Gleichheit stimmt jedoch nicht ganz. Ein kleiner Fehler ergibt sich dadurch, dass im Gleichgewichtszustand des Elektrons die Umdrehungszahl der Kreiswelle nicht ganzzahlig ist. Der Grund dafür sind die beiden Umkehrschlaufen der zu Doppelhelix gewickelten Kreiswelle. Bügelt man sie einfach platt, so kommt man mit dem Schlaufenende noch eine wenig weiter. Die dadurch zu erreichende Erhöhung der Umdrehungszahl drückt sich in den Nachkommastellen aus. Bei 2 Umkehrschlaufen ist dieser Betrag durch 2 zu dividieren. Sie sind für die Spin-Resonanz des Elektrons verantwortlich.

- mehr dazu in Kapitel 3.4

Tabelle Elektron

 

Partner-Oszi1

Elektron-Oszi2

me

 

9,10938291 10-31kg

E Kreiswelle

5,37992921965004 10-11kgm²/s²

6,21030392430868 10 -14kgm²/s²

λ

3,69232679867584 10-15m

3,1986287748235 10-12m

n

1

866,290810437095

Reichweite

6,70859276298053 10-16m

5,81159226153484 10-13m

Vertauschungsfaktor  v

3,71471070981227 108

1,26209819078041 107

o  (r12 + r22 = o2,  r1 o-1 = r1  bzw.  r2 o-1 = r2)

5,81159613355475 10-13m

math. Reichweite r

0,00115434600216742

0,999999333742432

Durchmesser abgewickelt

1,17530412303987 10-15m

1,01815516125827 10-12m

r02  (r0 = r01 + r02)

5,09077580629133 10-13m

Energiedichte ω des e-Kontinuums (Einschnürung)

1,05679947897163 102kgm/s²

Radius Elektron r

n = 864 + 1,789489 (2 x Umkehr)

5,8799233191137 10-16m

sWW mit sich selbst (obere Grenze = 2r)

-1,101436866685 10-16kgm²/s²

ρ  = E1 r012

1,85787756337013 10-41kgm4/s²

Energie Coulomb-Bindung (= ρ/r2)

-5,37370430537692 10-11kgm²/s²

Zusätzliche Einschnürungsenergie (r02 - r)

5,37371531975 10-11kgm²/s²

E2 Kontrolle (Summe der Energien)

6,21030392872825 10-14kgm²/s²

Die Berechnung links wurde über die mathematische Reichweite  kontrolliert:

r1² + r2² = 1 stimmt!


Zielwertsuche in Excel - siehe Anhang A.3 (nur in der PDF)

Es zeigt sich, dass bei den Werten aus der Tabelle ein lokales Minimum vorliegt, und zwar das einzige mit einer Energie > 0.


r02  ist der Kreiswellenradius des Elektrons als primitives Oszi und  r2  seine Reichweite - siehe Tabelle.

 

Der Tabelle ist zu entnehmen, dass die Coulomb-Bindung als Zylinder gerechnet, genau die Lösung darstellt, wobei jedoch das Vorzeichen falsch ist (- statt +). Dies kann nur bedeuten, dass die Coulomb-Bindung als Doppelhelix doppelt so groß ist, denn deren Vorzeichen ist negativ (zusammenziehen = minus).

erklärt die elektromagnetische Stabilität des Elektrons

tunneln
von Elektronen

Das Elektron zeigt in der TO eine Besonderheit. Die besteht darin, dass seine Energie mit der Transformation vom primitiven Oszi zum Elektron-Oszi unverändert bleibt. Dies erlaubt das Tunneln, und zwar über die starke Wechselwirkung seiner Kreiswelle, die beim primitiven Oszi noch vorhanden ist. Der Tunneleffekt ist somit ein wahrscheinlichkeitstheoretischer Effekt. Zudem wirkt der Doppelhelix-Effekt wie ein Schalter zwischen zwei Zuständen, die eine indifferente Ruhelage aufweisen*.

* siehe Absatz "Doppelhelix-Effekt"

vom Anfang des Kapitels 3.2

 

Aufgrund der Werte in der "Tabelle Elektron" lässt sich die Auflösung eines Rastertunnel-Mikroskops vorhersagen. Danach dürfte der Effekt erst unterhalb einer Barrierebreite b ≤ 2r02 + r2  einsetzen und bei b ≤ 2r02 maximal werden:

    2r02 + r2 = 1,59931… 10-12 m ≈ 1600 fm =1,6 pm, und
    2r02 = 1,01815… 10-12 m ≈ 1018 fm = 1,018 pm, was zur
    vertikalen Auflösung des Rastertunnel-Mikroskops passt!

Die maximale Auflösung eines Rastertunnel-Mikroskops
in horizontaler und vertikaler Richtung ist bekannt.

Die TO bestätigt diese Werte!

 

tunneln
 im Raupengang

Betrachtet man den Tunneleffekt zusammen mit der Kreiswelle des Elektrons als primitives Oszi, so ergibt sich für seine Fortpflanzungsgeschwindigkeit in Summe wieder c:

    Als wahrscheinlichkeitstheoretischer Effekt geschieht das Tunneln instantan. Andererseits erfordert die Überwindung des Kreisdurchmessers einen Umweg (mit c) in Form einer halben Strafrunde, die entlang des Kreisumfangs verläuft, was insgesamt wieder auf c hinausläuft.


wie Abb. 2.1:










Da die Wellenlänge interessiert, habe ich mich an
das Institut gewandt, wobei die Antwort bislang ausblieb.

Vorhersage

Tunneln bedingt das Ab- und Aufwickeln der Doppelhelix. Da sich dabei die Instabilität des Elektrons zunächst einmal drastisch verringert, sollten recht viele zerstrahlen. Zumindest wesentlich mehr als es die Instabilität ρ des Elektrons zulässt (siehe obiger Tabelle). Die Erzeugung von Photonenpaaren wurde inzwischen bestätigt (Pressemitteilung vom 14.05.2019, Max-Plank-Institut für Festkörperforschung Stuttgart). Darüber hinaus ist in der TO  mit λ aus obiger Tabelle auch deren Wellenlänge bekannt und nach Kapitel 4.2 sollte das Photonenpaar sogar verschränkt sein!

 

 

 

3.3

Das Boson als Oszi

letzte Änderung 25.06.2019

Das Boson in der TO

Bei jedem Paar von Oszis, das der allgemeinen Symmetrie genügt, soll das Boson der Partner sein, der primitiv bleibt.

  • Speziell ist damit das Down-Oszi das Boson des Up-Oszis  - und umgekehrt!

primitiv: die Kreiswelle hat eine Umdrehung,
und die Dipolwelle ist einmal gefaltet

 

Der existenzielle Nachweis von Neutrinos und Elektron als Oszi lässt sich in der TO wie folgt zusammenfassen:

Myon und Tauon fehlt noch.

 

Durch die geltenden Symmetrien besteht zwischen den Partnern als Oszis ein funktionaler Zusammenhang, der ein Minimum aufweist (extremales Funktional). Während das eine Oszi primitiv bleibt, wird über die Variation der Geometrie seines Partners versucht, das Minimum zu finden.

  • Dabei gibt es jedoch bei den Leptonen nur Lösungen,
    bei denen der Partner energetisch vernichtet wird.

Keine Lösung, wenn sich das Boson nicht opfert!
- siehe Kapitel 3.1 und 3.2
- siehe auch Anhang A.2 und A.3 (nur in der PDF)

Boson des Elektrons

Seine Energie reicht genau, um die Coulomb-Bindung zu kompensieren.

- Berechnung siehe Anhang A.3 (nur in der PDF)

Boson des Neutrinos

Seine Energie reicht, um aller Bindungsenergien zu kompensieren (masselos bei c).

Wenn dies so ist, so muss sich damit die Gravitationskonstante des Universums berechnen lassen. Die kann sich natürlich nur auf das leere Universum beziehen, denn die Anwesenheit von Masse verfälscht ihren Wert.

- Berechnung siehe Anhang A.2 (nur in der PDF)

Energiedichte
 des Universums

Bevor es um die Gravitationskonstante geht, soll die Energiedichte des leeren Universums bestimmt werden, und zwar mit Hilfe des Neutrinos als Oszi.

Bei den Oszis wird vom Nullradius aus eingeschnürt. Dies schafft eine Trennung zwischen innen und außen. Mit der ART gibt es außerhalb des Oszis nur eine Energiedichte, die des leeren Universums. Nach Satz 3.1.1 (masselos bei c) kann sie im Neutrino-Oszi nicht anders ausfallen. Somit ist die Energiedichte des Neutrino-Oszis zu bestimmen!

 

 

Die Energiedichte stimmt aber nicht unbedingt exakt, denn die Neutrinos unterscheiden sich in der Windungszahl n ≥ 2. Die dadurch bedingte Abstufung wird mit wachsendem n immer feiner. Da sowohl der Nullradius wie auch die Gesamtenergie für n = 2192964 einen Grenzwert aufweist, dürfte sich daraus seine Energiedichte am exaktesten berechnen lassen. Benutzt wird dazu die folgender Zeile, die aus der gravitativen Symmetrie folgt:

    Mit  r0 = r1 + r2   gilt  w12 = (E1 + E2)/r0  und  w12∙r2 = E1,  w12∙r1 = E2

E2 = Energie des Elementarteilchens (des Neutrinos)
E1 = Energie des Partners (des Bosons)
r0  ist der Nullradius von dem auf r1 bzw. r2 eingeschnürt wird

 

    Damit ist w = (E1 + E2)/r0
    = 5,37993304939792 10-11 (kgm²/s²)/1,28869929856775 10-8 m
    = 4,17470006802761 10-3 kgm/s²,

wobei E1 und E2 aus der letzten Zeile der Tabelle "Neutrino-Kreiswellen" sind. 

r0  siehe Berechnung im Anhang A.2 in der PDF.

Dipolwelle

Obige Berechnung betrifft die Kreiswelle. Die Übertragung auf die Dipolwelle ist unproblematisch. Dazu ist r0 um den Faktor π/2 zu vergrößern, und die Energie um den Faktor 1/π zu verkleinern, was insgesamt auf mal 2/π² hinausläuft.

Achtung, r0 steht im Nenner!

gravitative
Entkopplung

Nach der Vorhersage der TO sind Kreis- und Dipolwelle entkoppelt (Kapitel 0.2). Bei gravitativer Entkopplung muss es für jeden Punkt der Kreislinie, einen Weg zu den Endpunkten der Dipolwelle geben, auf dessen Weg die durchlaufenen Ebenen auf der Höhe des Weges entkoppelt sind. Die Entkopplung ist dabei an die Existenz der jeweils anderen Welle geknüpft, da sie sich im Raum über das Prinzip der Einschnürung ergibt. Dies funktioniert bei einer echten Einschnürung, aber auch bei negativer Einschnürung, also bei Dehnung, wobei sich nur der Verlauf der Wege ändert. Es entsteht eine Einhüllende, in der als Mannigfaltigkeit die Zeit wesentlich schneller vergeht. So nebenbei erklärt dies das Verhalten eines Bose-Einstein-Kondensats.

Über das “Prinzip der Einschnürung”
zur gravitativen Entkopplung und zum
Verhalten eines Bose-Einstein-Kondensats

Verallgemeinerung
 und Normierung

Trennt man sich von den speziellen Punkten, also der Kreislinie bzw. den Endpunkten der Dipolwelle, so lässt sich die Raumzeitebene bzw. Raumzeitlinie als Ganzes im Raum entkoppeln. Da deren Energiedichte dann konstant ist, kann direkt über die Division durch [m] von der Energie auf die Energiedichte geschlossen werden.

Ist  E = w r  die Energie der Einschnürung um r, so ist
w = E/r die “punktuelle Spannung” (Dimension Kraft)
.

Satz 3.3.1

Im leeren Universum gilt bei entkoppelter Raumzeitebene bzw. Raumzeitlinie:

    (a) In der Raumebene ist  wK = EK/r = -5,37993304939792 10-11 kgm/s²
    (b) Auf der Raumlinie ist  wD = ED/r = -1,09020236896306 10-11 kgm/s².

wD = (2/π²) wK siehe Dipolwelle weiter oben

 

In Satz 3.3.1 koppelt (b) übereinander liegende Raumebenen (a) aneinander. Plausibel wird dies mit folgendem Bild:  Da mit (b) jede durch einen Stapel von Raumebenen laufende Raumlinie unter Zug steht, gibt es das Bestreben der Durchstoßpunkte sich in gerader Linie auszurichten.

 

Gedankenexperiment

Die beiden Spannungen (a) und (b) sollen zu einer gemeinsamen kombiniert werden. Auf einen beliebigen Punkt im Raum wirkt in der Raumebene (a) und über die Stapelung von Ebenen gleichzeitig (b). Diese Konstruktion erlaubt es die Raumlinie (b) in die Ebene (a) zu klappen, womit sich die gemeinsame Spannung einfach durch ihre Addition ergibt. Für das leere Raumzeitkontinuum, das Quantenvakuum, beträgt die Energiedichte also

    w00 = E00/r = -6,47013541836098 10-11 kgm/s². 

Ob dies erlaubt ist,
beantwortet der nächste Absatz!

ART und TO

Diese simple Addition erscheint angesichts der Einsteinschen Feldgleichungen schwerlich nachvollziehbar. Also stellt sich die Frage, ob die ART obiges Gedankenexperiment in der beschriebenen Form erlaubt. Dazu ist eine Stufe tiefer anzusetzen. In der ART gilt das erweiterte Relativitätsprinzip, was die allgemeine Kovarianz der Koordinaten voraussetzt. In Bezug auf das kartesische Koordinatensystem, das die Raumzeitebene und die Raumzeitlinie erkennen lässt, ist damit etwas anzufangen. Da nach der “Vorhersage der TO” Kreis- und Dipolwelle im Oszi entkoppelt sind, trifft dies erst recht auf die Raumzeitebene und Raumzeitlinie im leeren Universum zu. Der Einwand, dass sich das Raumzeitkontinuum nicht global mit kartesischen Koordinaten beschreiben lässt, greift im idealen Kontinuum des Quantenvakuums nur bedingt, denn in ihm existiert immer eine offene Umgebung, indem dies möglich ist. Folglich verbietet sich auch obiges Gedankenexperiment nicht!

Die TO kann die ART konkretisieren!

Energiedichte
und Gravitation

Wird das Gravitationsgesetz einfach zur Uminterpretation (Dimensionsumformung) genutzt, so folgt aus Satz 3.3.1:

    In F = G∙m1∙m2/(-r²)  mit den Punktmassen m1, m2 im Abstand r
    ist G = -(6,67408 ±0,00031) 10-11 m³/kgs²  die Gravitationskonstante.

Betrachtet man F als Funktion von r, so steht in der Stammfunktion 1/r. Links steht dann die negative Raumenergie, womit sich G als ihre konstante Änderungsrate auffassen lässt, also selbst negativ ist. Mit der Ableitung ergibt sich  -1/r², womit F als Kraft wieder positiv ist. Somit gilt:

Gravitationsgesetz mathematisch interpretiert!

Satz 3.3.2

Die TO führt auf die universelle Gravitationskonstante

    G00 = -6,47013541836098 10-11 m³/kgs²

Die Gravitationskonstante G = 6,67408 10-11 m3/kgs2
ist mit der TO plausibel!

 

G00 ist im Gegensatz zur Gravitationskonstante G konstant, da sie sich auf das leere Universum bezieht. Die Differenz gegenüber G von rund 3,1521% steht nicht im Widerspruch zu Messungen der Astrophysik - siehe Kapitel 3.4.

Das SM liegt bei der Vorhersage von G total falsch!

Higgs-Teilchen
(H-Boson)

Das H-Boson ist keine direkte Folge einer Eichsymmetrie. Andererseits steht es aufgrund seiner Zerfallskanäle in Verbindung zum Z- und W-Boson, also zu Eichbosonen. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass die TO keine Eichtheorie sein kann, denn ihr fehlen bereits die Voraussetzungen: Die elektroschwache Wechselwirkung gibt es so nicht mehr, zumindest nicht in der benötigten Form, und die starke WW wirkt nicht über eine Feldtheorie, was aber notwendig wäre.

Die TO ist keine Eichtheorie!

 

Ausgangspunkt, um in der TO auf das H-Boson zu kommen, ist das Boson des Elektrons - kurz e-Boson (Indes 1, in der Berechnung des Elektrons als Oszi).

    Mit r01 als Radius des Bosons, und r02 als Radius des Elektrons
    als primitives Oszi, ist  r0 = r01 + r02  sein Nullradius.

vermutet und überprüft!

 

Die Radien beziehen sich jeweils auf das Teilchen als primitive Oszi! Von r0 ausgehend wird nun um r02 auf den Radius r01 des Bosons eingeschnürt. Die Einschnürung erzeugt einen gravitativen Massenzuwachs. Mit den rechts stehenden Werten ergibt sich ein Massenzuwachs in Bezug auf die Kreiswelle von

    me∙ r02/w0 = 3,41712843716855 10-25 kg = 2 ∙ 1,70856421858427 10-25 kg,
    und mit mal
    1/π für die Dipolwelle von  2 ∙ 0,543852881955258 10-25 kg.

w0 = 1,35671394417761 10-18 m vom Anfang Kapitel 3,
me = 9,10938291 10-31 kg - siehe Literatur und
r02 = 5,09077580629133 10-13 m - siehe "Tabelle Elektron" am Ende von Kapitel 3.2!

 

Unterschlägt man den Faktor 2 so ergibt sich in der Summe

    2,25241710053953 10-25 kg, was der Masse des H-Bosons entspricht. 

Bezogen auf das einzelne e-Boson ist der Massenzuwachs also halbiert. Ladung und Spin des e-Bosons sind als primitives Oszi 1. Beim H-Boson muss sich für die Ladung und den Spin jedoch 0 ergeben.

einzelnes e-Boson in Bezug zum H-Boson:

Massenzuwachs verdoppelt, Ladung und Spin 1 satt 0!

 

Ladung und Spin lassen sich über identische, aber gegenläufig drehende Wellen annullieren, womit mindestens zwei e-Bosonen benötigt werden. In diesem Fall bilden die Kreiswellen aufgrund der starken WW spontan eine Oszi-Acht. In Bezug auf die Ebene der Kreiswellen werden Ladung und Spin arithmetisch 0, aber geometrisch ergibt sich ein Dipolmoment.

Achtung, Ladung und Spin sind in der TO
bis zum Schluss vektoriell zu betrachten!

 

Da die Dipolwellen keine Oszi-Achten bilden können (sWW mit sich selbst), kann es nur in der Kreisebene mit 2 weiteren e-Bosonen weitergehen. Insgesamt bilden sie ein Rechteck, indem die Kreiswelle abwechseln rechts und linksherum drehen.

Durch ihre Anordnung heben sich die Dipolmomente der einzelnen Zweierkombination auf, und da nun alle e-Bosonen als Viererzyklus über Oszi-Achten verbunden sind, handelt es sich um ein Teilchen! Die Erzeugungs- und Zerfallskanäle von H stützen diese Vorstellung!

Viererzyklus von e-Bosonen:

Ladung und Spin =  0, da sich die Dipolmomente aufheben!

 

Eine Acht aus Kreisen, deren Durchmesser verkleinert wurde, zieht den Raum in Längsrichtung der Acht nicht mehr zusammen, als der einzelne Kreis. Da sich aber mit der Acht die Gesamtausdehnung verdoppelt hat, ist der Massenzuwachs des Gesamtgebildes nur noch halb so groß ist. Nach der Energiegleichung des Oszi ist der Zusammenhang zur dritten Raumrichtung, die in Richtung der Dipolwelle verläuft, durch den Faktor 1/π bestimmt. Folglich stimmt der Massenzuwachs, der oben für das H-Boson angegeben wurde!

Der Massenzuwachs stimmt, da Einschnürungen
bzw. Verkürzungen relativ zu bewerten sind!

Higgs-Mechanismus

Es ist der Mechanismus, der den Teilchen im Standardmodell Masse verleihen soll.
In der TO haben die Elementarteilchen von vornherein mit der ART ihre Masse. Abgesehen davon, dass das zum Elementarteilchen gehörende Boson meist vernichtet wird, hat dies in der TO nichts mit dem H-Boson zu tun.

Der Higgs-Mechanismus kann die Masse
der Elementarteilchen nur unzureichend erklären!

In der TO liefert die ART die korrekte Masse!

Exkurs Entropie

Der Nachweis des einzelnen Elementarteilchens als Oszi fand gedanklich im leeren Universum statt, dessen Energiedichte negativ ist. Der Raum ist also vorgespannt. Es geht jetzt nicht darum zu erklären, was Entropie ist, sondern nur darum, was dies im Raumzeit-Kontinuum als vorgespannter Raum bedeutet. Sie bleibt natürlich auch hier ein Qualitätsmerkmal des Raumes in Bezug auf die Energieumwandlung in ihm. Der Idealfall - keine Entropie - würde einen unzerstörbaren idealen Raum voraussetzen, was aber für das Raumzeitkontinuum der ART nicht zutrifft. Umgekehrt steigt die Entropie ins Unermessliche, sobald der Raum bei der kleinsten Spannungserhöhung reißt.

    Stabilität und Entropie eines Raumes bedingen sich also gegenseitig! 

Die im leeren Universum vorhandene negative Energie
ersetzt in der TO die dunkle Energie der Astrophysik!

 

Entropie kann nie abnehmen. Im Normalfall nimmt sie zu. Im leeren Universum ohne Nullpunktsfluktuation (Satz 2.2.2) ist eine Zunahme auszuschließen, womit sie konstant bleibt. Bei konstanter Entropie nimmt die potentielle Energie ihr Minimum an, wobei jedoch vorausgesetzt wird, dass die Energie positiv ist. Die Neutrinos verletzen aber bereits diese Eigenschaft. Später kommen noch die Photonen hinzu. Wären sie langsamer als c, würde die Entropie bis c sinken, was auszuschließen ist. Die Entropie sinkt, da mit  der Erhöhung der Geschwindigkeit eine Reduzierung des Massendefektes einhergeht, was die Kontinuität des Kontinuums erhöht. Die Kurve ihrer kinetischen Energie flacht sich deshalb immer mehr ab. Der so existierende Grenzwert kann somit nur noch c sein, womit der Fall, dass die Entropie sinkt, nicht mehr zu beobachten ist.

    Zusammengenommen ist somit die Entropie eines Raumes
    von seiner Stabilität und seiner Vorspannung abhängig!

Dieser Zusammenhang erlaubt es nun im nächsten Absatz, die kosmologische Konstante Lambda zu berechnen. 

- siehe auch “massenlos bei c” in Kapitel 4.1

Lambda-Term

In den Einsteinschen Feldgleichungen steht der G-Term für die konstante Vorspannung des Universums. Der Ʌ-Term steht für seine Stabilität.

Zurück zur TO:  Beim Elektron und Myon reißt die Raumzeit in den Umkehrschlaufen der Kreiswellen auf - siehe “kD und SUSY” in Kapitel 3.4. Die Singularitäten erzeugen einen festen Massendefekt kD (Dimension kg). Da er bei beiden Elementarteilchen gleich ist, muss er minimal sein. Über eine simple Betrachtung der Dimensionen lässt sich nun folgende Gleichung aufstellen:

Grundgleichung der ART

ART_Grundgleichung80

 

    G00 kD Ʌ = w00/kD = -3,4224662725235800 m/s²,
    womit Ʌ = 2,79802514510710 1021 m-2 ist.

Die kosmische Konstante Ʌ ist in der TO vorhersagbar!

 

Dabei wird die Tatsache genutzt, dass sich in der TO die Vorspannung des leeren Universums gleich zweimal angeben lässt: über seine Energiedichte und die entsprechende Gravitationskonstante (w00 in kgm/s², G00 in m³/kgs²).

Die TO zeigt, dass Einsteins angebliche Eselei keine war!

Expansion
 des Universums

Sie wird in der TO zu einem Randproblem, und zwar im Sinne des Wortes. Dabei wird der Rand durch den Schwarzschildradius definiert. Da er sich über die konstante Entropie im leeren Universum definiert, ist er ebenfalls konstant - siehe Absatz “Entropie” in diesem Kapitel. Damit gilt:

  • Der Rand des Universums ist als Ereignishorizont fest definiert!

Astrophysik: Die Expansion des Universums kann es
nur bei einem riesigen Anteil an dunkler Energie geben.

Nach TO falsch, denn die Expansion erfolgt in ein
 das Universum umgebendes schwarzes Loch hinein!

 

Dieses außen liegende schwarze Loch sorgt so für die konstante Vorspannung des leeren Raumes, die sich in der universellen Gravitationskonstante ausdrückt.

  • Da der Rand ein Ereignishorizont ist, kann weder von einem endlichen,
    noch von einem Universum gesprochen werden, das nicht expandiert!

 

 

Die Bewegung im Raum lässt sich direkt anhand zweier Oszi erklären. Die schnüren den Raum ein. Je nach ihrer Anordnung zeigt sich ein anderer Effekt. Ist ihre Entfernung zum Rand in Relation zu ihrem Abstand klein, so steigt die negative Energiedichte in Richtung Rand betragsmäßig stärker als zwischen ihnen, womit sie nach außen gezogen werden. Ist ihr Abstand zum Rand wesentlich größer als ihr Abstand, so ziehen sie sich an.

Die Galaxien am Rande fliehen auch in der TO!

Dünung
 im Universums

Mit der Konstanten kD, die als Härte des Universums anzusehen ist, lässt sich auch die Grundschwingung des leeren Raumes berechnen, und zwar in dem

    w00/kD = -3,4224662725235800 m/s² durch c dividiert wird - siehe “Lambda-Term” weiter oben. Damit ergibt sich eine Wellenlänge von 2,62604539291519 1016 m, was 2,77573217049786 Lichtjahren entspricht.

Eine Resonanzkatastrophe ist ausgeschlossen, da die Dämpfung  √2  beträgt - siehe Kapitel 4.2. Im Gegensatz zur Dünung auf See, bei der die Wellenlänge aufgrund ihrer zeitlichen Entwicklung nur durch die Größe des Sees beschränkt ist, erlaubt sie im Universum kein Rückschluss auf seiner Größe.

noch eine Vorhersage der TO!

 

 

 

3.4

Fortsetzung Leptonen

letzte Änderung 20.05.2019

Kreis-/Dipolwelle

Im Oszi gilt Folgendes:

    Die Kreiswelle liegt in der Ebene des E-Feldes,
    die Dipolwelle faltet sich in der Ebene des B-Feldes und
    beide Felder stehen orthogonal aufeinander. 

Abgesehen davon, dass nur so Ladung und Spin der Elementarteilchen stimmen, bestätigt der Beweis von Satz 3.4.1 dies nochmals!

- siehe Satz 1.1.5

 

Bei der Dipolwelle wird von Faltung gesprochen. Diese Vorstellung stimmt insofern, da erst bei voller Streckung die gravitative Symmetrie gegeben ist.

  • Wenn es jetzt um den Krümmungsradius der Ausbreitungslinie geht,
    kann sich dies nur auf die Kreiswelle in der Ebene des E-Feldes beziehen!

 

 Krümmungsradius

Aufgrund der Konvergenz bei der Neutrino-Oszillation ist davon auszugehen, dass

    1,1753033 ... 10-15 m  der minimale Durchmesser der Kreiswelle ist.

- siehe Tabelle “Neutrino Kreiswellen” in Kapitel 3.1

 

    1,1753041 ... 10-15 m  ist der Durchmesser des Elektrons.

- siehe Tabelle “Elektron” in Kapitel 3.2

 

Der letzte Wert liegt damit etwas über dem theoretisch kleinsten Wert, wobei die Vermutung, dies sei den beiden Umkehrschlaufen im Elektron geschuldet, nicht stimmen kann, denn der dadurch verursachte Fehler ist zu vernachlässigen.

klärt sich später

 Oszi-Acht
und minimaler
Krümmungsradius

Dabei stellt sich folgende Frage:

    Kann die Oszi-Acht so gezogen werden, dass
    der minimale Krümmungsradius nicht mehr einzuhalten ist.

Ausgangssituation sei die Streckung der Kreiswelle in der Ebene des E-Feldes (erste diskrete Orientierung). Gezwungenermaßen müsste die Welle beim Erreichen des minimalen Radius in die andere Ebene kippen, also zur Dipolwelle werden (zweite diskrete Orientierung), was aber die Energiegleichung des Oszi nicht zulässt. Das Kippen der Welle ist damit auch beim Down-Oszi auszuschließen. Da das Down-Oszi, das Oszi mit der kürzesten Wellenlänge ist, kommt nur dieses Oszi zur Festlegung des kleinsten Krümmungsradius in Frage, wobei die Streckung der Welle die Reichweite natürlich nicht überschreiten kann.

Eine interessante Problemstellung,
die zu einer noch interssanteren Lösung führt!

 Satz 3.4.1

Der minimale Krümmungsradius in der Ebene des E-Feldes definiert eineindeutig
das Down-Oszi!

 

 

Zum Beweis zieht man die Acht der Down-Oszis mittels innen liegender Kreise, die gleichmäßig verkleinert werden, auseinander - siehe Abbildung rechts. Der Abstand zwischen den Kreisen wird so größer, wobei die Ausgangskreise von den Innenkreisen mit nach außen geschoben werden. Erreicht ihr Abstand die zugehörige Reichweite, so hat der Radius der Kreise den minimalen Krümmungsradius angenommen (mein Kindergartenexperiment zur TO).

Das Verblüffende an diesem Ergebnis ist:

  1. Bei einer Verringerung des minimalen Krümmungsradius wäre
    die Reichweite überschritten, womit die sWW ausbleibt.
  2. Wäre die Wellenlänge des Down-Oszi kleiner als sie tatsächlich ist, wäre auch seine Reichweite kleiner, womit das Integral bei gleicher Energiedichte nicht mehr die volle Energie seines Bosons erreichen würde, was im Widerspruch zum Vertauschungsphänomen und letztlich zur allgemeinen Symmetrie stünde.

Eine Auflösung des Zusammenhanges führt in jedem Fall zum Widerspruch!

Die Berechnung (Geometrie Mittelstufe)
ergibt einen Fehler von unter 0,1 Promille.

λd = λd (1 + 1/π)  wobei 
λd  die Compton-Wellenlänge des Down-Oszi ist.
Die Reichweite ist  r =
λd (1/2 - 1/π)

KreisKreisAcht60Abb. 3.4.1:

Abstand der großen Kreise = Reichweite

 Korollar 3.4.2

Aufgrund des minimalen Krümmungsradius der Kreiswelle in der Ebene
des E-Feldes ist die Wellenlänge eines primitiven Oszi nach unten beschränkt.

    Seine Ruhemasse kann 4,92541217250368 10-9 eV/c² nicht übersteigen.

entspricht ca. 0,44 MeV

 D-Neutrinos

Die Berechnung der Neutrino-Oszis versagt für Windungszahlen > 21929645, und zwar aufgrund der Konvergenz seines Radius - siehe Kapitel 3.1.

  • Von der Existenz eines minimalen Krümmungsradius ist also auszugehen.

Angenommen die Oszillation endet nicht bei der obigen Windungszahl, und
der Radius bleibt konstant, so gibt es geometrisch eine ganz einfache Lösung:

    Die Kurzschlussspule, die das Neutrino bezüglich seiner Kreiswelle
    darstellt, geht in eine kurzgeschlossene Ringspule über.

Dies sollen die D-Neutrinos sein (D wie Donut). Bei der Dipolwelle kommt es aufgrund der Synchronität zu einer entsprechenden Anordnung - nur gestreckt.

Donut60
Abb. 3.4.2:




Bei verbundenen Enden
ist dies das Ersatzschaltbild.

 sterile Neutrinos

Die D-Neutrinos der TO müssen die vermuteten sterilen Neutrinos sein.
Die Händigkeit bezieht sich dort auf den Umlauf im Torus, wobei in der TO keine Präferenz auszumachen ist, was auf folgender Überlegung beruht:

Die Astrophysik sagt sterile Neutrinos voraus!

In der TO sind dies die D-Neutrinos!

 

    Eine Phasenverschiebung um π ist bei einer Wellenlänge (= 2π) gleichbedeutend mit einer Umkehr der Drehrichtung, was auch als Zeitumkehr anzusehen ist. Andererseits ist es aufgrund der Drehsymmetrie des Torus egal, wo die Nulldurchgänge der Welle liegen.

D-Neutrinos = sterile Neutrinos = Drehsymmetrie!

 Die Konstante nK

Der Übergang zum D-Neutrino ist mit nK = 21929645 Umdrehungen eindeutig bestimmt. Aufgrund ihrer Ganzzahligkeit ist diese Konstante auch bei endlicher Rechengenauigkeit exakt zu bestimmen.

- siehe Kapitel 3.1 und Anhang A.2  (nur in der PDF)

 Spulenlänge pro Windung

Bei 21929645 Windungen ist der Radius mit 0,5876516699923 10-15 m minimal. Über die Verbindung von vorn nach hinten als Kurzschlussspule lässt sich ihre maximale Länge abschätzen, denn die kann sich auch nicht stärker krümmen.

  • Die Spulenlänge kann also nicht größer als 2-mal der Krümmungsradius sein!

Auf die einzelne Windung bezogen ergibt sich somit aus dem Übergang zum
D-Neutrino folgendem Wert:

    5,35942711331898 10-23 m/Umdrehung

Als Abfallprodukt ergibt sich der folgende Satz:

Der Krümmungsradius bezieht sich auf
die Krümmung in der Ebene des E-Feldes.

Satz 3.4.3

Die Instabilität verringert sich beim Übergang zum D-Neutrino um den Faktor 1/π.

 

 

Beweis:  Die Spulenlänge wird zum Umfang im Loch des Donuts. Sein Radius ist damit gegenüber dem Spulenradius um 1/π verkürzt, womit das Integrationsintervall entsprechend verkürzt. In beiden Fällen liegt die Obergrenze so nahe 0, dass sich die Fläche unter der Dichtefunktion ein Dreieck unter der Geraden mit der Steigung 1 bildet, womit der Zusammenhang linear bleibt .

Der Beweis nutzt die strake WW mit sich selbst!

 

Die Dipolwelle kann unberücksichtigt bleiben, da sie total zusammenfällt!

Integrationsintervall = 0

 

  • Da mit dem Übergang zum D-Neutrino die Stabilität schlagartig wächst,
    ist es der ideale Kandidaten für die dunkle Materie!

 

Dunkle Materie

Zunächst sei an die natürliche Aufwärtsoszillation der Neutrinos als Oszi erinnert, das als Oszi(2) geboren wird - siehe Satz 3.1.3. Die endet mit dem Übergang zum D-Neutrino. Nach der Abschätzung 3.1.2 gilt für die Instabilität des Neutrinos als Oszi(n) mit n als Windungszahl der Kreiswelle der folgende Zusammenhang:

    p(n+m) = p(n) ∙ ((n+m)/n)-2 = p(n) ∙ n2/(n+m)2, also speziell

    p(n) = p(2) ∙ 22/n2 = p(n) = 0,5 ∙ 22/n2 = 2/n2  mit n > 2 und p(2) = 0,5

Neutrinosterblichkeit während der Aufwärtsoszillation.
Bei der Geburt beträgt sie ca. 0,5 - siehe Kapiel 3.1.

 

g(n) sei die Geburtenrate des Oszi(n). Die ist so festzulegen, dass im Mittel ein als
Oszi(2) geborenes Neutrino die Oszillationsstufe n erreicht. Mit der Überlegung, dass sich die Sterblichkeitsrate im nächsten Schritt nur auf die Neutrinos beziehen kann, die bis dahin überlebt haben, ergibt der folgender Algorithmus:

    g(n)-1 = g(n-1)-1 ∙ (1 - p(n))

Es wird von der Possion-Verteilung ausgegangen,
wobei ausgenutzt wird, dass sie reproduktiv ist.

 

Damit bildet g(n) eine schell konvergierende Folge, deren Wert sich bei n = nK

mit 4,62 nach oben abschätzen lässt - oder anders formuliert:

 

D-Neutrinorate

Im Mittel wird nicht ganz jedes  4,62-te Neutrino im Laufe der Zeit zur dunklen Materie, sofern in die natürliche Aufwärtsoszillation nicht eingegriffen wird!

 

 

Eine Erhöhung der Windungszahl im D-Neutrino kann die einzelnen Bindungsenergien als Grenzwerte nicht mehr ändern. Somit ist auch seine gesamte Bindungsenergie konstant. Die einzige Möglichkeit, die noch bleibt, seine Gesamtenergie zu ändern, ist die Veränderung seiner kinetischen Energie.

- siehe auch Kapitel 3.1

 

Da das Neutrino mit dem Übergang zum D-Neutrino noch Lichtgeschwindigkeit besitzt (v = c), kann seine kinetische Energie nur abnehmen, und da dort seine Gesamtenergie 0 ist (masselos bei v = c), wird seine Gesamtenergie negativ. Eigentlich kann es nicht sein, dass es die Nullpunktsfluktuation in der TO nicht gibt. Die einzige Lösung die bleibt, besteht in der entsprechenden Reduzierung der Raumspannung, was aber nur möglich, wenn sich die D-Neutrinos zusammenballen.

Heiße Dunkle Materie erkaltet und
wird zu kalter Dunkler Materie.

- siehe auch Absatz “Strukturbildung”

 

Die letzten beiden Absätzen lassen sich in folgendem Satz zusammenfassen:

 

Satz 3.4.4

Die D-Neutrinos liefern als dunklen Materie in dem Maße einen negativen Energiebetrag, wie ihre kinetische Energie abnimmt.

 

 

Dieser negative Beitrag ist erst einmal durch baryonische Materie mit positivem Energiebeitrag auszugleichen. Da zudem nach Kapitel 3.3 die Gravitationskonstante um 3,1521% über der universellen der TO liegt, gilt:

  • Der Prozentsatz an baryonischer Materie ist nach TO > 3,1521%!

Die Astrophysik sagt ca. 4,2% baryonische Materie voraus!

Nach der TO könnte der Wert stimmen!

Strukturbildung

Es geht um den Mechanismus, der die gravitative Wirkung der Dunklen Materie beschreibt. Die ist zu beobachten, obwohl die D-Neutrinos masselos sind.

Das Bild vom Spannbetttuch mit den Oszis als Stopfstellen macht ihn plausibel. In diesem Bild sind die gravitativ wirkenden Oszis aufgrund ihrer Geometrie eher Stopfstellen mit wenigen Schlaufen, die das Tuch raffen, also den Raum zusammenziehen. Die Geometrie des D-Neutrinos führt zu einer absolut festen Stopfstelle - siehe Absatz D-Neutrinos. Sie schnüren zwar den Raum nicht ein, wirken aber versteifend, und zwar umso mehr, je dichter sie liegen. Dazu müssen sie jedoch erst einmal zur Ruhe kommen, also ihre Bewegungsenergie verlieren. Dies funktioniert nur, da aufgrund der Stabilität des D-Neutrinos kein Zurück zu den normalen Neutrinos mit ihrer Abwärtsoszillation mehr möglich ist. Aus relativistischer Dunkler Materie (hot dark matter) wird so nicht-relativistische Dunkle Materie (cold dark matter). Die erniedrigt die innere Spannung des Raumes in ihrer Umgebung, was der Grund für ihre Selbstorganisation sein dürfte*. Es entsteht ein Raumgitter aus kalter Dunkler Materie.

* Da mit der TO der Mechanismus der Vorgänge
   bekannt ist, erlaubt dies ihre Simulation!

spektrale Lücke
der TO

Ausgehend von der allgemeinen Symmetrie lassen sich die Reichweiten der starken Wechselwirkung für Paare von Oszis im Einheitskreis darstellen. Im mathematischen Bezugssystem (Absatz 2.2) entsprechen sie Sinus und Cosinus des Winkels, der zum Oszi-Paar gehört, wobei beide in statu nascendi als primitiv anzunehmen sind. Der Cosinus bezieht sich dabei auf das Boson, welches dem späteren Elementarteilchen zuzuordnen ist, wobei es bei den Leptonen und Neutrinos aber dann schon nicht mehr existiert.

Interessant sind nun zwei Winkel. Der eine Winkel ergibt sich durch den Übergang der Neutrinos in die sogenannten D-Neutrinos - siehe vorangehende Absätze.

    Die Winkeldifferenz zu 0 beträgt rund  2,58°, was einer Massenlücke
    von ca.  2,246 10
    -16 eV/c² entspricht, soll die spektrale Lücke der TO sein.



wie Abb. 2.2.2:






 

 

Der andere Winkel ergibt sich durch die minimale Abweichung von der Winkelhalbierenden beim Paar aus Up-und Down-Oszi, was bei aller Symmetrie die existenziell notwendige Asymmetrie definiert:

    Die Winkeldifferenz zu 45° beträgt 0,093534930234064000°

Die kleine Abweichung, die Materie erst ermöglicht!

Beckenstein-
Hawking-Entropie

Mit Hilfe des Einheitskreises lässt sich die Vorspannung des Raumes sehr einfach veranschaulichen. Da Sinus und Cosinus einen rechten Winkel bilden liegt diese Ecke des Dreiecks auf dem Thaleskreis des zum Oszi-Paar gehörenden Radius. Durch Spreizen des Winkels auf 180° ergibt sich der Radius, der für die Streckung des Raumes steht (Streckungsfaktor, der er sich auf 1 bezieht).

- siehe obige Abbildung 2.2.2

 

Da es um schwarze Löcher gehen soll, ist nur ein Radius interessant, und zwar an dem der Übergang vom Neutrino zum D-Neutrino erfolgt. Über die zugehörigen mathematischen Reichweiten ergibt sich folgender Streckungsfaktor:

- siehe letzter Absatz "spektrale Lücke",
mathematische Reichweiten siehe Anhang A.2
(nur in der PDF)

 

    4,56003737600034 10-8 + 0,999999999999999 = 1,0000000456003700

Nach Kapitel 3.3 wird der Raum in der TO über den Rand (den Ereignishorizont) eines außen liegenden Schwarzen Loches vorgespannt, was an das Spannen (Aufziehen) eines Spannbetttuches erinnert. In Bezug auf die Beckenstein-Hawking-Entropie geht es als um die relative Vergrößerung seines Radius, also um seine Streckung. Nach Stephen W. Hawking gilt:

    Gl_Hawking       mit  ħ = h/2π  und  G∙M = c²∙S/2

Im Term G∙M ist G die Gravitationskonstante und M die Masse. Im Fall der Schwarzschildlösung darf der Term durch  c²∙S/2  substituiert werden, wobei S der Streckungsfaktor ist.

    Bei Übereinstimmung von S mit dem obigen Faktor sagt die TO
    eine Hintergrundtemperatur von  TH = 0,000182223 K  voraus.

Dabei darf angenommen werden, dass das Spektrum der Hintergrundstrahlung dem des Schwarzen Körpers bei gleicher Temperatur entspricht. Die lässt sich mit dem Zusammenhang zur Entropie begründen - siehe Absatz "Entropie" in Kapitel 3.3. Die Boltzmann-Konstante kann so als Eichkonstante der Entropie verstanden werden, und zwar in Abhängigkeit von der Temperatur!

In der TO bleibt nur eine Interpretation:  Im absoluten Nullpunkt T0 herrscht in Wirklichkeit die obige Temperatur TH, d.h. der eigentliche Nullpunkt T00 liegt um TH darunter. Grund ist, dass das leere Universum bereits aufgrund des äußeren Schwarzen Loches unter Spannung steht (gestreckt um den Streckungsfaktor). Im Gesetz von Gay-Lussac ist die Gerade mit V/T = const. also über V = 0 nach unten zu verlängern, und zwar bis V = -6,67117918 10-7.

Abgrenzung:  Dies hat nur insofern etwas mit dem von COBE gemessenem Spektrum zu tun, als TH theoretisch in die Auswertung dieses Spektrums einfließen müsste, falls dies aufgrund der vorhandenen Unsicherheit überhaupt Sinn macht (Fehlerrechnung).

 

Gerechnet wurde mit:

c = 2,99792458 108 m/s  = Lichtgeschwindigkeit
h = 6,62606957(81) 10
-34 Js  = Wirkungsquantum
kB = 1,38064852(79) 10-23 J/°K  = Boltzmann-Konstante
() Unsicherheit in den letzten zwei Kommastellen!


Das zu TH gehörende Spektrum hat sein Maximum
bei einer Wellenlänge von ca. 1,59 m (Wiensches Verschiebungsgesetz).



Abb. 3.4.3:
Hintergrundstrahlung

 Das Myon

Es weist aufgrund der gleichen Quantenzahlen auch die gleiche Wicklungsart wie das Elektron auf. Seine mittlerer Lebensdauer ist mit 2,1969811 10-6 Sekunden jedoch gering.

- siehe Kapitel 2.3

 magnetische Anomalie

Die magnetische Anomalie hat ihren Grund in den Umkehrschlaufen, die alle Leptonen aufgrund ihrer speziellen Wicklungsart aufweisen. In der QM wird die magnetische Anomalie durch den g-2-Wert ausgedrückt.

 

In der TO ist der Spin 1 statt ½. Zudem hat er in der TO per Definition etwas mit dem theoretischen g-Wert zu tun (1 = 1 statt ½ ∙ 2 = 1). Die abweichende Festlegung der Spin-Qunatenzahl in der TO macht also Sinn!

- siehe Kapitel 1.1

 Anomalie der Ladung

Eine elektromagnetische Wechselwirkung zwischen E- und B-Feld gibt es im Oszi nicht! Durch ihre orthogonale Lage zueinander sind sie jedoch geometrisch gekoppelt.

  • Damit steht die eine Anomalie in eindeutigem Zusammenhang zur anderen.

- siehe Satz 1.1.6

 Umkehrschlaufen

Um auf die volle Ladung zu kommen, muss das E-Feld nach der ersten Halbwelle auf die andere Seite kippen. Die Windungen der Kreiswelle können dann als Mantelfläche eines Zylinders mit gleichmäßig verteilter Ladung angesehen werden, sofern die Umkehrschlaufen bezogen auf die Gesamtzahl der Windungen zu vernachlässigen sind, was beim Elektron angenommen wurde.

 

 

So soll es weitergehen:

  1. Das Myon-Oszi soll analog zum Elektron-Oszi berechnet werden.
  2. Da sich die magnetische Anomalie beim Myon aufgrund der wenigen Windungen stark bemerkbar macht, sollte ihre Berechnung gelingen.
  3. Diese Berechnung ist beim Elektron nachzuholen, denn es ist noch
    zu zeigen, dass der Fehler dort wirklich zu vernachlässigen ist.

 

 zu 1.

Die für das Elektron aufgebaute Zielwertsuche wird ohne Rücksicht auf den zu erwartenden Fehler auch fürs Myon benutzt, denn das extremale Funktional sollte trotzdem an der richtigen Stelle ein Minimum zeigen, wobei natürlich dann sein Funktionswert aufgrund des Fehlers noch zu korrigieren ist.

- siehe Anhang A.3 (nur in der PDF)

 Tabelle Myon

 

Partner-Oszi1

Myon-Oszi2

mμ

 

1,883531475 10-28kg

E Kreiswelle

5,22444062679097 10-11kgm²/s²

1,28409388809972 10 -11kgm²/s²

λ

3,80221697435472 10-15m

1,54696296094748 10-14m

n

1

4,06858149174933

Reichweite

6,90825234824432 10-16m

2,81067876444007 10-15m

Vertauschungsfaktor  v

5,18716659216646 109

2,57163120238135 109

o  (r12 + r22 = o2,  r1 o-1 = r1  bzw.  r2 o-1 = r2)

2,89433146373124 10-15m

math. Reichweite r

0,238682142484763

0,971097747324585

Durchmesser abgewickelt

1,21028325235293 10-15m

4,92413604029731 10-15m

r02  (r0 = r01 + r02)

2,46206802014865 10-15m

Energiedichte ω des e-Kontinuums (Einschnürung)

2,12197249793104 104kgm/s²

Radius Myon r

n = 2,64 + 1,428581 (2 x Umkehr)

9,32601522783581 10-16m

sWW mit sich selbst (obere Grenze = 2r)

-1,21092153841527 10-11kgm²/s²

ρ  = E1 r012

1,91317128544852 10-41kgm4/s²

Energie Coulomb-Bindung (= ρ/r2)

-2,19969067367797 10-11kgm²/s²

Schwächung Coulomb-Bindung (Anomalie)

1,65126368177644 10-12kgm²/s²

Zusätzliche Einschnürungsenergie (r02 - r)

3,24548584391560 10-11kgm²/s²

Nimmt die Bindungsenergie beim Zielwert ihr Minimum an,
so erfordert die Summe einen zusätzlichen Summanden,
die kinetische Energie zur Korrektur.

 kinetische Energie
des Myons

Im Gegensatz zum Elektron reicht beim Myon die Coulomb-Bindung allein nicht aus, um den Symmetriepartner zu vernichten! Da es quantentheoretisch immer um das Prinzip „ganz oder gar nicht“ geht, bleibt nur noch die kinetische Energie als Lösung.

  • Dies erklärt die Entstehung rotierender relativistischer Myonen!

 

 zu 2.

Die wenigen Windungen des Myons erklären die Größe des Fehlers, der sich durch die Umkehrschlaufen in der Coulomb-Bindung ergibt. Die Funktion der Umkehrschlaufe ist es, die Innen- und Außenseite des E-Feldes im Nulldurchgang zu vertauschen, und zwar bei gleichzeitigem Richtungswechsel.



Abb. wie 2.3.2:

Schlaufenlänge
im Verhältnis zum Umfang:

ca. 0,7 beim Myon
ca. 0,9 beim Elektron

 

Der rechts abgebildete Papierstreifen dürfte die Umkehrschlaufe einigermaßen korrekt wiedergeben, denn sein Bestreben, sich gerade zu biegen, ist orthogonal ebenso ungleich wie in der TO. Die in Bezug auf den Umfang des Kreiswellendurchmessers unterschiedlichen Schlaufenlängen beim Myon und Elektron erklären sich mit ihrem unterschiedlichen Durchmessern. Sowohl beim Elektron- als auch beim Myon-Oszi zeigt sich durch Ausprobieren, dass die beiden Umkehrschlaufen punktsymmetrisch angeordnet sind.

 

Die Umkehrschlaufen dehnen den innen liegenden Raum, was in der TO ein Massendefekt bewirkt. Bei gleicher Schlaufengröße ist er nicht vom Lepton abhängig, womit er für das Myon- und Elektron-Oszi gleich ist.

 

 

Aufgrund der diagonalen Anordnung des Massendefekts verursacht eine Drehung um die Achse des Faltdipols eine dynamische Unwucht, was einen Energieverlust bedeutet. Da der auf Quantenebene nur das Vielfache eines Quants oder 0 beträgt, muss Letzteres der Fall sein. Dies lässt folgenden Schluss zu:

 

 Satz 3.4.5

Die Myon- und Elektron-Oszis wuchten sich selbst aus!

  • Hinter diesem Effekt verbirgt sich die Spin-Resonanz!

 

 

Eigentlich sollte dieser Satz für alle Oszis mit dieser Wicklungsart gelten, also für alle Oszis mit Ladung = ±1 und Spin = 1. Später wird sich jedoch herausstellen, dass das Tauon nur aus Umkehrschleifen besteht, womit es zum Sonderfall wird.

Tauon - siehe letzter Absatz dieses Kapitels

 

Die Berechnung des Myons über das extremale Funktional hat gezeigt, dass der durch die Umkehrschlaufen verursachte Massendefekt minimal ausfällt. Die sich ergebende Länge der Umkehrschlaufen in Bezug zum minimalen Krümmungsradius bestätigt dies.

 

 dynamische Unwucht

Das Oszi soll nun mit der Kreisfrequenz  ω um den Faltdipol rotieren. Der Normalanteil des Drehmomentes ist dann nach den Gesetzen der Kinetik

    MD = D ω²  mit  D  als Deviationsmoment (kgm²).

Bei der Anordnung der Umkehrschlaufen ist D von der Exzentrizität und vom Zentrifugal-Radius abhängig. Übrig bleibt ein Faktor kD, der den Massendefekt der Umkehrschlaufen repräsentiert.

Kinetik, ein Gebiet der Mechanik

 

  • Die symmetrische Exzentrizität l ist die Entfernung des Mittelpunktes der Umkehrschlaufe von der Mitte des Oszis in Richtung der Dipolwelle. Mit den Windungen der Kreiswelle als Spule entspricht dies der halben Spulenlänge zuzüglich des minimalen Krümmungsradius.
  • Der Zentrifugalradius r ist identisch mit dem Radius der Kreiswelle.

- siehe “Spulenlänge pro Windung”
weiter vorn in diesem Kapitel

 

Im Fall des Myon-Oszi beträgt damit

    die Exzentrizität  lμ = 5,8765177901863 10-16 m, und

    der Zentrifugalradius ist  rμ = 9,32601522783581 10-16 m.

 

 kräftefreie Lagerung

Nach der Vorhersage der TO ist die Kreiswelle im Oszi prinzipiell kräftefrei gelagert.  Die Gesetzen der Kinetik erlauben damit folgende Feststellung:

  • Es gibt beim Oszi als Kreisel keine Nutation!

 

 Spin-Resonanz

Zusammen mit Satz 3.4.5 muss folglich für das Myon eine Rotationsfrequenz existieren, bei der es ohne Präzession und Nutation rotiert.

  • Bei Spin-Resonanz tritt also keine Präzession auf!

 

 

Den mathematischen Zusammenhang mit der Spin-Resonanz gilt es zu klären.

 

 Berechnung

Der Betrag des resultierenden Spins muss 1 ergeben. Aus der Energie der Coulomb-Bindung, und seiner in Richtung der Drehachse geschwächten Komponente lässt sich das dazu orthogonale Drehmoment ED berechnen.

    ED =  8,36174112640316 10-12 kgm²/s² (Pythagoras).

In ED versteckt sich die elektromagnetische Anomalie. Die muss bis auf das Vorzeichen dem Drehmoment entsprechen, das sich aus der Unwucht des Massendefektes ergibt, womit  ED = MD ist.

    Mit  Sμ = 1,93794205529255 1022 s-1  als Frequenz der Kreiswelle

    ist dann Iμ = ED/Sμ = 4,31475291202186 10-34 kgm²/s der Kippimpuls.

- siehe "Tabelle Myon" und
Stichwort "Anomalie der Ladung"

 

Die Frequenz der Kreiswelle lässt sich als Produkt schreiben:

    Sμ = Rμ SRμ, wobei Rμ die Rotationsfrequenz und

    SRμ die Spin-Resonanz-Frequenz des Myon-Oszi ist.

Für die Rotationsfrequenz gilt  ω = 2π Rμ, und damit ist

    MD = kD lμ rμ (2π Rμ

 

 kD und SUSY

Wäre kD bekannt, so ließe sich jetzt die Rotationsfrequenz, und damit auch die Resonanzfrequenz bestimmen. Da dies nicht so ist, wird umgekehrt vorgegangen. Mit dem Wert für die Resonanzfrequenz aus der Literatur wird kD berechnet, und zwar in der Hoffnung, dass der Wert verrät, wie sich kD auch auf anderem Wege berechnen lässt.

    Mit  SRμ= 1,3554 108 s-1 ergibt sich für Rμ = 1,42979345971119 1014 s-1,

    und damit für  kD = 1,8904891686749 10-11 kg, womit

    kD c² = 1,69908693069243 106 kgm²/s² ≈ 1,06 1016 GeV ist.

Nach Literatur ist die Spin-Resonanz-Frequenz

des Myons  SRμ= 1,3554 108 s-1

des Elektrons  SRe = 1,76 1011 s-1


Mit kD lässt sich die kosmologische Konstante
berechnen - siehe Kapitel 3.3 “Lambda-Term”

 

Die Supersymmetrie (SUSY) geht von der Symmetrie in der Teilchenphysik aus. Bei obigem Wert liegt dort die vermutete maximale Wechselwirkungsenergie. Dazu gehört auch die gravitative WW. Also kann davon auszugehen werden, dass bei dieser Energie das Raumzeit-Kontinuum aufreißt. Genau dies bestätigt die TO. Dazu betrachte man die Einschnürung im passenden Vektorfeld, einem Jacobifeld. In ihm ist die Ausbreitungslinie der Kreiswelle als Grenzkurve kausaler Geodäten anzusehen. Die weist aufgrund ihrer Geometrie, der Doppelhelix mit Umkehrschlaufen, keine konjungierten Punkte auf. Da damit das Singularitätstheorem nach Hawking und Penrose erfüllt ist, gilt:

  • Die Umkehrschlaufen erzeugen die minimalst mögliche Singularität!


Thema der Differentialgeometrie

Test der ART

Der letzte Absatz zeigt, wie sich die ART mittels der TO testen lässt. Entscheidend ist, dass die TO es erlaubt, die gravitative Bindungsenergie im Oszi zu berechnen, ohne die Einsteinschen Feldgleichungen zu lösen. Anderseits ist mit der Geometrie des Oszis bekannt, wie der Raum eingeschnürt wird, sodass die Feldgleichungen in diesem Fall eventuell doch lösbar sind.

Eine Chance, die sich mit der TO bietet!

 

 

 

 zu 3.

Von Drehmoment der Unwucht weiß man in diesem Fall nur, dass sein Wert bei der Zielwertfindung fürs Elektron keine Rolle spielen darf, denn ansonsten wären die Berechnungen in Kapitel 3.2 falsch!

Analog zum Myon beträgt im Fall des Elektron-Oszi

    die Exzentrizität  le = 6,07761842139311 10-16 m, und

    der Zentrifugalradius ist  re = 5,8799233191137 10-16 m.

    Mit SRe = 1,76 1011 s-1 und Se = 9,37253051556577 1019 s-1

    ergibt sich für Re = 5,32530142929873 108 s-1.

Mit dem obigen Wert für kD lässt sich nun MD wie folgt berechnet:

    ED = MD = kD le re (2π Re)2 = 7,56358014154023 10-23 kgm²/s²

Der Fehler ist damit zu klein, um in Kapitel 2 eine Rolle zu spielen!

 

τ-Lepton (Tauon)

Es ist das dritte und schwerste Lepton mit Ladung = ±1 und Spin = 1 in der TO. In Kapitel 2.3 wurde es nicht behandelt, da seine Masse die allgemeine Symmetrie verletzt. Dies muss in direktem Zusammenhang zu seiner Entstehung stehen:

  • Das Tauon entsteht immer zusammen mit seinem Antiteilchen!

Zudem kann das E-Feld nicht wie bislang in der Kreisebene liegen, denn dann ist die Wellenlänge zu kurz um den minimalen Krümmungsradius einzuhalten. Andererseits kann die Kreiswelle auch nicht zur Dipolwelle mutieren.

Die einzige Lösung, die keine der einzuhaltenden Bedingungen verletzt, ist die verschränkte Acht - siehe Abbildung rechts. Auch wenn jetzt das E-Feld auf der Kugeloberfläche liegt, in welche die Acht eingeschrieben ist, kann die vektorielle Addition aufgrund des Winkels zwischen den Schlaufen nicht die Quantenzahl
+ oder -1 ergeben.

  • Es liegt also wie beim Elektron und Myon eine elektromagnetische
    Anomalie vor, die noch weitaus größer als beim Myon ausfallen dürfte.

Unter Berücksichtigung der Anomalie muss sich wie beim Myon wieder die volle Ladung vom Betrag 1 einstellen, was zur Berechnung genutzt werden kann.


Abb. 3.4.4:




Abb. 3.4.5:


Achtung
, die Dipolwelle ist nicht realistisch abgebildet.
Sie entspricht der gestreckten Doppelschlaufe mit vertauschter Feldorientierung!

CPT-Theorem

Es geht um die Gültigkeit des CPT-Theorems in der TO, denn seine Verletzung würde zum Widerspruch zur Lorentz-Invarianz, und damit zur speziellen Relativitätstheorie stehen.

Das CPT-Theorem lässt sich in die TO übertragen!

 

Das Thema liegt an dieser Stelle nahe, da das Tauon eine recht ungewöhnliche Form aufweist. Bei genauerer Betrachtung des Drahtmodells, das sich durch die Ausbreitungslinien der beiden Wellen ergibt, lassen sich alle Modelle durch Drehung auf sich selbst abbilden. Da alle Oszis bei Drehung um die Dipolwelle zum Kreisel verschwimmen, gibt es nur eine naheliegende Anordnung des kartesischen Koordinatensystems. Die lässt sich am einfachsten am primitiven Oszi demonstrieren: Der Faltdipol als Drehachse legt die z-Achse fest, und die Ebene des E-Feldes, in der die Kreiswelle liegt, bildet die xy-Ebene.

Symmetrie als einfaches Drahtmodell

P-Transformation

Das P bezieht sich auf das P in CPT. Sie steht für die Raumspiegelung (Paritätstransformation). Die ist identisch mit der Spiegelung, an der xy-Ebene, gefolgt von einer 180°-Drehung der xy-Ebene um die z-Achse.

Gruppe der Raumspiegelungen

 

Die Symmetrie als einfaches Drahtmodell zu betrachten wird der Realität im Oszi nicht gerecht. Neben der Orientierung der Welle (E-bzw. B-Feld) ist ihre Unterteilung in Halbwellen für ihre Symmetrie entscheidend.

 - siehe Kapitel 2.3

 

An der Geometrie der Kreiswelle des Tauons wird dies recht schnell plausibel - siehe Abb. 3.4.5. Die Spiegelung führt bereits zu einer Vertauschung der Halbwellen, die sich mit keiner Drehung umkehren lässt.

  • Zurückgedreht bekommt man die Vertauschung
    nur noch mit einer Phasenverschiebung um
    π.

Damit ist nun sichergestellt, dass sich die Symmetrie auf die Welle, und nicht nur auf deren Ausbreitungslinie bezieht. Als Satz lässt sich dies wie folgt formulieren:

Symmetriebetrachtung  im verbesserten Modell:

Flaches Band in der Ebene des E- bzw. B-Feldes,
wobei die Halbwellen farbig zu trennen sind.

Satz 3.4.6

Das Oszi ist in Bezug auf die PT-Transformation invariant.

  • Entscheidend dabei ist, dass die Zeitumkehr in der TO
    gleichbedeutend mit der Phasenverschiebung um π ist!

geometrische PT-Invarianz

C-Parität

Die C-Parität kommt einer Ladungskonjunktion in der zugehörigen Feldtheorie gleich. In der TO entspricht dies einer Phasenverschiebung der Welle um π.

  • C-Parität und Zeitumkehr entsprechen damit in der TO
    der Phasenverschiebung um π!

Die Ladung im Oszi ergibt sich durch Integration. Nach deren Regeln ändert sich das Ergebnis nicht, es sei denn, es handelt sich um die Leptonen (Ladung = ±1). Dies liegt an ihrer speziellen Wicklungsart - siehe wieder Kapitel 2.3. Die bisherigen Ergebnisse aus verschiedenen Kapiteln lassen sich wie folgt zusammenfassen:

Wechsel des Ladungsvorzeichens nur bei den Leptonen!

Satz 3.4.7

Ein Oszi regiert auf eine Phasenverschiebung um π wie folgt:

    Seine Geometrie als Linienfigur bleibt unverändert.

    Sein Spin bleibt unverändert (bei ungleich 0 ist er positiv)

    Seine Ladung ändert nur das Vorzeichen, wenn es sich aufgrund
    seiner Wicklungsart um ein Lepton handelt.

Die Phasenverschiebung betrifft natürlich
beide Wellen des Oszi!

 

Da C-Parität und Zeitumkehr jeweils eine Phasenverschiebung um π bewirken, hebt sich ihre Wirkung auf, denn eine Phasenverschiebung um 2π entspricht bei einer Wellenlänge (einer Periode) keiner Phasenverschiebung.

 

 

Aus der CPT-Transformation wird somit die P-Transformation, womit die CPT-Invarianz gezeigt ist. Achtung, die CPT-Invarianz ist nicht mit der geometrischen Invarianz des Oszis gleichzusetzen, die nach Satz 3.4.6 bei PT-Transformation besteht.

- was zu beweisen war!

Zeitumkehr

Physikalisch gibt es die Zeitumkehr in der TO nicht, da die niemals verschwindende Entropie die Zeitachse eindeutig bestimmt. Sie verschwindet nicht, da selbst noch das Quantenvakuum, also das total entleerte Universum, einem konstanten Rest an Entropie beinhaltet. Da Entropie aber nur zunehmen kann, ist die Zeitachse festgelegt:

- siehe Kapitel 3.3

Zeitordnung der TO

In der TO gibt es kein Rückwärts in der Zeit!

Zusammen mit Satz 3.4.7 folgt somit:

 

Korollar 3.4.8

Ladung und Zeitordnung sind in der TO a priori festgelegt!

 

 

  • Damit macht es keinen Sinn mehr, von Antimaterie zu sprechen!

Trotz der bei den Leptonen möglich Annihilation, verbirgt sich dahinter folgender Gedanke:  Selbst bei einer CPT-Transformation, die ja einer P-Transformation gleichkommt, ändert sich nur bei den Leptonen das Vorzeichen der Ladung - siehe Satz 3.4.7. Ob das Vorzeichen der Ladung nun plus oder minus ist, in beiden Fällen geht es um die Lösung des gleichen extremalen Funktionals, d.h. es handelt sich um real existierende Elementarteilchen. Bei den Leptonen soll in Zukunft nur noch von der positiv bzw. negativ geladenen Variante die Rede sein. Damit kommt erst gar nicht die Idee auf, dass jedes Teilchen sein Antiteilchen besitzt, was bereits in Kapitel 1.1 widerlegt wurde - siehe Korollar 1.1.4.

Vorsicht,
der Begriff "Antimaterie" ist irreführend!

Wicklungsarten
 statt Generationen

In der TO sind die Generationen des Standardmodells nicht zu erkennen.
Eine andere Unterteilung macht hier Sinn, und zwar die nach der Wicklungsart.

 

 

Elektron, Myon und Tauon stellen keine Genrationen dar. Es sind die 3 Lösungen bei gegenläufiger Wicklungsart. Die Kreiswelle bildet eine Doppelhelix mit Umkehrschlaufen. In der Ebene des B-Feldes fallen die Wicklungen flach zusammen (Dipolwelle). Die Leptonen unterscheiden sich durch ihre Wellenlänge und Windungszahl. Beim Tauon sind noch 2 Windungen übrig, die gerade zur Ausbildung der Umkehrschlaufen reichen.

Abwicklung der Welle zur Kreiswelle
ohne Verdrillung möglich!

 

Die Oszillationsstufen des Neutrinos stellen keine Generationen dar. Das Neutrino ist einfach gewickelt, also in der Ebene einfach immer herum. Dies beschränkt die Wicklungszahl auf 21.929.645, wo der Übergang zum D-Neutrino stattfindet, das vielleicht als 2. Generation angesehen werden kann.

Abwicklung nicht ohne Verdrillung möglich!
Der Nulldurchgang nach 2
π = 0 fugiert als drehbares Schloss, das aber nur volle Drehungen erlaubt.

 

Bei den Quarks sind keine Generationen auszumachen. Up- und Down-Oszi sind primitive Oszis, wobei das eine Oszi das Boson des anderen ist.

Passende Windungen bilden untereinander Achten!

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