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Idee und ihre Einordnung

0.1

Das Dilemma der Quantenphysik

0.2

Eine neue Stringtheorie

0.3

Was bringt die Theorie?


letzte Änderung 08.06.2019

Zeitverschwendung

Genau dies ist die "Theorie der Oszis" nicht! Für Zeitverschwendung halte ich es, sich mit Theorien zu beschäftigen, die über den Ansatz seit Jahrzehnten nicht hinausgekommen sind. Da es seit 100 Jahren nicht gelungen ist, Quantentheorie und allgemeine Relativitätstheorie unter einer übergreifenden Feldtheorie zu vereinen, scheint es nicht ratsam, dies weiterhin zu versuchen.

 

Vorschau

Zu bieten hätte ich die Aussöhnung beider Theorien, und zwar durch Separation der beteiligten Feldtheorien. Separator ist der Wahrscheinlichkeitsraum der straken Wechselwirkung. In der Theorie ist die Quantentheorie jedoch eine völlig neue. Es geht um die eine Quantentheorie, in dem die bekannten Effekte und Phänomene real werden, und zwar in dem Sinne, dass sie sich mathematisch erklären lassen. Das Standardmodell bleibt im neuen Teilchenmodell erkennbar, wobei es jedoch ohne virtuelle Teilchen auskommt.

Quantentheorie und ART sind versöhnt!
Das Elementarteilchenmodell geht über
das SM hinaus.

die eine
 Quantentheorie

Bei den Theorien, die letztlich das Standardmodell ausmachen, kann schon deshalb nicht von der Quantentheorie gesprochen werden, da es mit der ART unvereinbar ist. Nehmen wir einmal an, es gäbe nur eine mit der ART verträgliche Quantentheorie, so sollte sie mangels Alternativen selbst zeigen können, wo es langgeht. Warum sich also unnötig quälen! Genau darin bestand die Motivation, sich des Themas anzunehmen. Die Wahrscheinlichkeit, dass es tatsächlich um die eine Quantentheorie geht, steigt mit jeder weiteren Annahme. Neben der Verträglichkeit mit der ART, wird natürlich die Gültigkeit der speziellen Relativitätstheorie (SRT) und der Maxwell-Gleichungen gefordert. Zudem sei die Unschärferelation zumindest da korrekt, wo sie gültig ist.

    Unter diesen Voraussetzungen ist die TO der Beweis,
    dass es nur eine Quantentheorie geben kann.

Motivation Faulheit

 

Achtung, die Quantentheorie der TO beruht jedoch nicht mehr auf den bekannten Prinzipien der Quantentheorie. Die werden durch das “Dilemma der QT” ersetzt - siehe weiter unten. Dabei wird ausgenutzt, dass Quanten erkenntnistheoretisch auf der untersten Ebene liegen. Quantenlogik erübrigt sich damit. Sie ist nur noch ein Indiz für das Versagen der Quantenphysik. Alle, denen die Kopenhagener Deutung, bzw. der Welle-Teilchen-Dualismus schon immer suspekt war, dürfen sich jetzt freuen.

Quanten sind das Allerletzte!

Standardmodell

Das Standardmodell (SM) interessiert in diesem Beitrag nur noch soweit, wie es die hier vorgestellte Theorie bestätigt. Da wo sie dem SM widerspricht, werden die Ergebnisse der experimentellen Festkörperphysik oder Quantenoptik bestätigt, sofern sie vorliegen. Übrig bleiben die Vorhersagen der Theorie.

Das neue Modell muss sich am SM messen lassen!

ein Neuanfang

Es drängt sich die Frage auf, wie es nach 100 Jahren doch noch zur Versöhnung von Quantentheorie und ART kommen konnte? Ein Grund ist mit Sicherheit die Separation der Feldtheorien, die wesentlich einfacher als ihre Vereinigung zu erreichen ist. Zudem wird in der TO das Messproblem, dass sich mit den Quanten ergibt, einfach umgangen.

100 Jahre und kein bisschen weise

 

Messproblem: Da Quanten das Allerletzte sind, ist es nicht weiter verwunderlich, dass bei deren Beobachtung ein prinzipielles Problem auftritt, das sogenannte Messproblem. Physik kann in diesem speziellen Fall die Problematik nicht erhellen, sondern sie bewirkt genau das Gegenteil, es kommt zum Verluste von physikalischer Realität, was nicht Sinn der Übung sein kann.

Realität und Messproblem

 

Der Einschub zum Messproblem soll zu der Einsicht führen, dass so etwas wie Quantenrealität nur entstehen kann, wenn man sie vorwegnimmt, also vorgibt. Es muss also eine Quantenhypothese der Materie her, wobei sich zeigen muss, dass es sich um die richtige handelte. Die Falsifikationsvorschrift ist mit dem “Dilemma der QT” bereits gefunden - siehe weiter unten. Wenn jetzt noch die Falsifikation nicht gleich zur Widerlegung der Hypothese führt, sondern immer genau einen Ausweg bereithält, ist der Ansatz gefunden. Die Theorie entsteht so zwangsläufig, als wie von selbst. Ob es sich dabei um Quantentheorie im Sinne der Funktionalanalysis handeln ist nachzuweisen.

Es läuft auf die Falsifikation einer Hypothese hinaus!

 

An dieser Stelle vergessen Sie bitte alles, was Sie über Quantentheorie wissen. Dies richtet sich nicht gegen die Leistungen der heutigen Quantentheorie, denn zu gegebenem Zeitpunkt muss darauf zurückgegriffen werden. Dass es sich um einen Neunanfang handelt, wird deshalb so betont, um Missverständnisse zu vermeiden. Die entstehen zwangsläufig, wenn Sie in die vertrauten Denkmuster zurückzufallen. Darüber hinaus sind Theorien, die auf unterschiedlicher Logik beruhen sowieso nicht vereinbar (einmal mit, einmal ohne Quantenlogik).

Ein Rückfall in bekannte Denkmuster
ist unbedingt zu vermeiden!

 

Der Neuanfang gelingt mit einem Ansatz, der eine Hypothese darstellt. Beweistechnisch hat dies den Vorteil, dass der Ansatz selbst nicht bewiesen werden muss. Als Hypothese ist der Ansart zu falsifizieren. Falsifiziert wird nicht mit den Prinzipien der Quantenphysik, denn mit ihnen ist die nun folgende Hypothese quantentheoretischer Blödsinn. Genau deshalb wurde so penetrant darauf hingewiesen, dass zunächst einmal alles zu vergessen ist.

Falsifikation als beweiskräftigste Beweistechnik!

Materie-Quantenhypothese

Eine Hypothese ist bereits bekannt. Es ist Einsteins Licht-Quantenhypothese. Reduziert man sie auf die zugehörige Energiegleichung, so geht es um das Plancksche Wirkungsquantum E = h ν. Was bei Einstein fehlt, ist eine Materie-Quantenhypothese - siehe unten. Warum sie bei ihm fehlt, ist nach den Vorbemerkungen verständlich. Ohne sie ist bleibt Quantentheorie jedoch unvollständig. Die von Einstein vermutete Unvollständigkeit ließe sich somit ihm selbst anlasten.

Um die Licht-Quantenhypothese
geht es erst im Kapitel 4.

 

    Energiegleichung67

Die Energiegleichung des Oszis - siehe Absatz 0.2

 

Obige Gleichung ist nach den Prinzipien der Quantentheorie blödsinnig, wobei die aber jetzt obsolet sind, denn es geht nur noch um die eine Quantentheorie. Damit wäre zumindest die Erklärung gefunden, warum die Versöhnung mit der ART solange auf sich warten ließ. Dass obige Gleichung nicht im Widerspruch zu ART steht, ist zumindest zu erahnen. Sinn ergibt obige Gleichung erst mit dem Dilemma der QT - siehe weiter unten.

Ob obige Gleichung den gesuchten Ansatz darstellt, entscheidet die entstehende Theorie! Andererseits wäre es nicht schlecht, wenn sie gleich den richtigen Ansatz darstellen würde. Ausgangspunkt ist Einsteins Licht-Quantenhypothese. Es geht also um das Photon (Lichtquant), das in der ART einer Raumzeit-Linie (Geodäte) folgt. Da Materie im Normalfall ruht, erfordert sie den geschlossenen String. Der hat den Vorteil, dass er weder Anfang noch Ende besitzt.

Anmerkung: Es wird sich herausstellen, dass die Beschränktheit des offenen Strings für die Verschränkung verantwortlich ist - siehe Kapitel 4.2.


Oszi_Kreisel66
(1) seht für den
ersten Term und

(2) für den zweiten
in der obigen Energiegleichung.








So betrachtet lässt sich Einstein für
obige Gleichung verantwortlich machen!

Gedankenexperiment

Nach Einstein lässt sich das Induktionsgesetz auch auf das Photon anwenden. Betrachtet man das Photon als elektromagnetische Welle, so überträgt sich weder ihre Translation noch ihre Rotation auf das Raumzeitkontinuum der ART. Ein Gedankenexperiment soll nun zeigen, dass es die einzelne Kreiswelle nicht geben kann: Folgt das Photon seiner Geodäte, so können quer zur Ausbreitungslinie keine Kräfte auftreten. Nach dem Induktionsgesetz kann also nur Torsion auftreten, wobei die zudem von der momentanen Verdrehung der Felder in Bezug auf den Krümmungsradius abhängt. Sie ließe sich nur vermeiden, wenn die Welle die Krümmungsebene verlässt, was aber auch nicht beabsichtigt ist.

 

In diesem Zusammenhang sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es um eine Hypothese geht. Insofern besitzt das Gedankenexperiment keinerlei Relevanz.

 

 

Nach dem Gedankenexperiment muss die Materie-Quantenhypothese also (mindestens) zwei unterschiedliche geschlossene Strings enthalten. Um die aufzubauen, darf von Folgendem ausgegangen werden:

    Plancksches Wirkungsquantum h und eingeschränkte Wirkungsquantum ћ unterscheiden sich physikalisch, obwohl numerisch ћ = h/2π ist. 

 

 

Da es sich insgesamt nur um ein Quantenobjekt handeln kann, muss sich die Wellenlänge ausklammern lassen. Auf Quantenebene muss zudem die Heisenbergsche Unschärferelation gelten - siehe Kapitel 2.2.

Die Unschärferelation sei da korrekt, wo sie gilt!

 

 

 

Falsifikation

Der Ansatz ist nun mit der Materie-Quantenhypothese gefunden, zumindest hypothetisch. Es fehlt noch die Vorgehensweise, welche die Theorie wie von selbst entstehen lässt, und zwar eindeutig. Alle anderen möglichen Alternativen müssten folglich zum Widerspruch führen. Die Vorgehensweise ist damit die der Falsifikation. Die benötigt jedoch eine Aussage, die zur Falsifikation taugt. Es ist folgende:

 

das Dilemma der QT

    Ein Quant ist nur ein Quant, wenn es sich bezüglich seiner Eigenschaften
    niemals von einem anderen Quant abhängig macht.

- siehe Kapitel 0.1

 

Scherzhaft könnte man anmerken, wen interessieren schon die Eigenschaften? Genau die ergeben sich aber, wenn die Materie-Quantenhypothese mit dieser Aussage falsifiziert wird. Ist die Hypothese richtig, so müsste ihre Falsifikation mit dem Dilemma der QT genau die eine Quantentheorie entstehen lassen, und zwar eindeutig. Letzteres bringt mich auf das Invarianzprinzip.

 

das Invarianzprinzip

Hinter dem Invarianzprinzip verbirgt sich der Versuch, ein Problem über die ihm eigenen Invarianzen zu lösen. Es geht dabei noch nicht um die Invarianz im Noether-Theorem, die in ihrem mathematischen Zusammenhang zu sehen ist.

 

 

Hier geht es um Heuristik. Invarianzen sorgen dafür, dass nur noch in bestimmten Richtungen gedacht werden kann, was aber nicht zwingend auf die richtige Lösung führt. Fatal wird das Prinzip, wenn die Invarianzen schon nicht stimmen. Genau dies ist mit der Kopenhagener Deutung passiert. Die Invarianz in der Quantenphysik gehört deshalb zu Ende gedacht.

Invarianzen bereits falsch!

 

    Es darf nur noch um die eine letzte Invarianz der Quantentheorie gehen,
    die für jede Quantentheorie gelten muss, die sich so nennen darf!

 

 

Obige Forderung erfüllt das Dilemma der QT. Beweistechnisch läuft dies so ab:

Analog zum Up- und Down-Quark aus dem Standardmodell gibt es mit der obigen Energiegleichung das Paar aus Up- und Down-Oszis. Für dieses spezielle Paar lässt sich halbklassisch, also mit dem Dilemma der QT und mit Unterstützung der Quantenmechanik (QM) für jede Wechselwirkung eine Symmetrie nachweisen.

Kapitel 1 bis zum Anfang von Kapitel 3,
wo es um die letzte, die gravitative Symmetrie geht.

 

Die Symmetrien lassen sich zu kontinuierlichen Symmetrien verallgemeinern, wobei eine gemeinsame Erhaltungsgröße erkennbar wird. Das Noether-Theorem ist gültig. Up- und Down-Oszi sind nun Lösung des zugehörigen Variationsproblems.

    Die Theorie steht damit erstmalig auf eigenen Füßen - der Break.

Über eine noch weitergehende Verallgemeinerung führt es auf ein Variationsproblem, dessen Lösungen die Leptonen sind. Das sich ergebende Modell ist dem Standardmodell nicht unähnlich.

im Verlauf von Kapitel 3

mathematische Logik
vs. Quantenlogik

Mit dem Dilemma der QT wird die Quantenlogik überflüssig. Die Frage ist nun, was geschieht, wenn die Quantenlogik nicht mehr gilt? Es kommt zu einem Konflikt mit der Unschärferelation - siehe "Probabilistische Inkonsistenz der Quantenphysik und Quantenlogik"*.

  • Es ist daher nicht verwunderlich, dass die Unschärferelation nur
    noch innerhalb der Reichweite der starken Wechselwirkung gilt.

* Anhang zu: "Probleme und Resultate

der Wissenschaftstheorie und Analytischen Philosophie"
von Wolfgang Stegmüller (österreichischer Philosoph
von 1923 bis1991)

 

Abgesehen davon, dass Einstein dies schon vermutete, löst sich damit das Problem, das der "klassische Grenzfall" in der Quantenmechanik darstellt, in Wohlgefallen auf.

 

 

Quantenlogik ist auch eine Logik. Nach mathematischer Logik bleibt eine einmal bewiesene Aussage gültig. Wird dies nicht als gesichert angenommen, machte es die Logik notwendig, die normalerweise erlaubten Schlüsse einzuschränken.

  • Quantenlogik kann damit bereits das einschränken,
    was Quantentheorie sein kann!

Wird die Quantenlogik durch das Dilemma der QT ersetzt, so kommt es aufgrund seines destruktiven Charakters ebenfalls zu Einschränkungen. Die schränken jedoch nicht mehr das ein, was Quantentheorie sein kann. Begründen lässt sich dies mit seiner Herleitung - siehe Absatz 0.1!  

- siehe auch “Logik und Quantenlogik”
von Peter Mittelstaedt (deutscher
Physiker und Philosoph, 1929-2014)

 

 

 

Separation

Die Räume der Theorie bilden ein Sandwich. Basis ist das Raum-Zeit-Kontinuum der allgemeinen Relativitätstheorie (ART). Die oberste Lage ist der elektromagnetischen Feldtheorie (EMF) vorbehalten, die nur insoweit einen Raum darstellt, wie es ein elektromagnetisches Feld gibt. Da die EMF in der Elektrodynamik ohne Einsteins spezielle Relativitätstheorie (SRT) nicht auskommt, bietet sich als Raum der Minkowski-Raum an. Mit ihm lässt sich der Bezug zur ART recht gut veranschaulichen. Der ist nur in jedem einzelnen Raumzeitpunkt, also lokal herzustellen. Global ist die Zeit in beiden Feldtheorien anders mit den drei übrigen Raumdimensionen verbunden.

Die EMF schließt die SRT ein!

 

Deshalb benötigt das Sandwich eine Trennschicht. Infrage kommt nur einen wahrscheinlichkeitstheoretischen Raum, denn in ihm ist die Zeit nicht definiert. Da andererseits wahrscheinlichkeitstheoretische Effekte als instantan anzusehen sind, synchronisiert er so die Zeit in den Räumen. Es ist der Raum einer speziellen quadratintegrierbaren Dichtefunktion. Sie bestimmt die starke Wechselwirkung. Wird sie hintereinander ausgeführt, so ist dies nicht mehr Element des Hilbertraums. Diese Forderung muss erfüllt sein, um Quantentheorie zu sein!

Relativitätstheorie und
elektromagnetische Feldtheorie
werden unangetastet vorausgesetzt.

 

Geht man statt von den Räumen von den Wechselwirkungen aus, so lässt sich das Sandwich wie folgt schreiben:

    elektromagnetische WW  | starke WW  | gravitative WW

Das Pipe-Zeichen darf dabei als Vergissfunktor interpretiert werden, was die Theorie enorm vereinfacht. Die Separation ist in dieser Theorie zwangsläufig.

 

Wechselwirkung

In dem obigen Sandwich aus Räumen nimmt jede Wechselwirkung den Umweg über die Geometrie des Strings. Gemeinsam ist den Räumen der zeitlose Wahrscheinlichkeitsraum der starken WW. In ihm geht es um die Wahrscheinlichkeit mit der ein Strings reißt. Dieser Aufbau wird durch folgende Erkenntnis gestützt:

    Im Fall von Quantengravitation ist die Wellenfunktion
    nur noch von seiner Geometrie abhängig! *

Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Wellenfunktion (Schrödingergleichung) im Standardmodell die starke WW vereinheitlicht, womit das Ergebnis nicht weiter verblüfft.

* siehe Franz Embacher “Quantentheorie und Gravitation”

 

Prinzip
Einschnürung

Die starke Wirkung der Gravitation auf Quantenebene ist nur vor dem Hintergrund der allgemeinen Relativitätstheorie (ART) zu verstehen. Sie beruht auf dem Prinzip der Einschnürung des Raumzeitkontinuums. Um ihm näherzukommen, stellen Sie sich die Elementarteilchen als Stopfstellen im Raumzeit-Kontinuum vor, auch wenn dies im Normalfall keine Löcher aufweist. Geschlossene Strings schnüren den unter Spannung stehenden Raum mehr oder weniger ein.

Vorschau auf das Kapitel 3

 

    Dies kann nur gelingen, da die elektromagnetische Welle
    als Quant unter Translation und Rotation invariant bleibt.

Quantengravitation nach Art der ART!

 

Die gravitative WW der Strings fällt mit dem Prinzip der Einschnürung so stark aus, dass sie es mit der starken WW aufnehmen kann. Ihr Kampf um das energetische Gleichgewicht bestimmt zusammen mit der elektromagnetischen WW die Geometrie der Strings. Elementarteilchen entstehen in den wenigen Fällen, wo sich energetisch ein Minimum einstellt.

läuft auf ein Variationsproblem hinaus

Vereinheitlichung

Nur der Vollständigkeit halber soll auf das Konzept eingegangen werden. 

  • So etwas wie Vereinheitlichung findet auch in dieser Theorie statt,
    und zwar über die Lösung des sich ergebenden Variationsproblems.

Vereinheitlichung einmal ganz anders!

Vereinheitlichung
im SM

Alle bislang unternommenen Versuche zu einer großen vereinheitlichten Theorie zu kommen, welche die GRAVITATION einschließt, scheiterten bislang. Lässt man sie außen vor, so ist auch das Standardmodell (SM) eine vereinheitlichende Theorie. Schließt man den Higgs-Mechanismus mit ein, so löst dies nicht das Problem der GRAVITATION, sondern verschleppt es nur. Im SM geht es nicht um die Wechselwirkung einzelner Quanten, denn die Vereinheitlichung erfolgt über eine Feldtheorie, die von statistischen Gesamtheiten ausgeht. 

Vereinheitlichung über eine Quantenfeldtheorie (QFT),
wobei die starke Wechselwirkung mit Hilfe einer speziellen QFT untersucht wird, der Quantenchromodynamik (QCD).

 

Jeder Versuch einer Vereinheitlichung mit der ART muss scheitern, denn die  ART erfordert Diffeomorphismusinvarianz. Das Standardmodell, aber auch die Loop-Quantengravitation beruht auf Feldtheorien, die Eichtheorien enthalten, die schließen aber von vornherein einen Diffeomorphismus aus.

 

 

Die Schwachpunkte des Standardmodells (SM) dürften inzwischen klar sein. Aber ohne seine Ergebnisse wäre die Entwicklung dieser Theorie, der Theorie der Oszis, nicht möglich gewesen. Für mich ist das SM die Quantentheorie der experimentellen Festkörperphysik. Dort hat sie aufgrund der bestehenden Messproblematik ihre Berechtigung, denn nur so ist dem Problem beizukommen.

 

 

 

 

0.1

Das Dilemma der Quantenphysik

letzte Änderung 04.03.2019

Herleitung

Was ist ein Quant? Das stellen wir uns mal ganz dumm ...

Klar muss sein, dass kein Bezug auf eine konkrete Eigenschaft des Quants hergestellt werden darf, denn damit würde der Fehler wiederholt, der mit der Kopenhagener Deutung gemacht wurde. Es ist in keinem Falle falsch, von einem physikalisch abgeschlossenen System auszugehen. Reduziert man dies gedanklich auf das Allerletzte, so können nicht einmal mehr seine Eigenschaften bekannt sein. Unter dem Aspekt, dass alles immer von allem abhängt, also darauf regiert, kann man sich fragen, wann hört dies auf. Da dabei kein Bezug auf irgendetwas erlaubt ist, kann er nur rückbezüglich ausfallen.

dürfen Erkenntnistheoretiker gern vertiefen!

Das Dilemma
 der QT

Ein Quant ist nur ein Quant, wenn es sich bezüglich seiner Eigenschaften
niemals von einem anderen Quant abhängig macht.

 

 

Als Grundaussage steht es im Range eines Lemmas. Genau genommen handelt es sich um ein destruktives Lemma, das sich bestens zur Falsifikation eignet. Ein Dilemma ist es, da die obige Aussage zu einer echten Zwickmühle führt (nomen est omen).

 

 

Speziell bei der starken Wechselwirkung eröffnet das Dilemma einen verblüffenden Ausweg aus der Zwickmühle. Mit ihm ergibt sich das Vertauschungsphänomen, das die Rolle der Austauschteilchen aus dem Standardmodell übernimmt.

Mit dem Ausweg aus dieser Zwickmühle sind
die Paradoxa der Quantentheorie keine mehr!

Ursache
 und Wirkung

Aus dem Dilemma der QT kann nicht auf die Auflösung des Zusammenhangs von Ursache und Wirkung geschlossen werden. Die eine Aussage lässt sich nicht in die andere umformulieren, womit sie nicht vergleichbar sind.

Vorsicht!

Noether-Theorem und
Wechselwirkung

In beiden beteiligten Feldtheorien und im Wahrscheinlichkeitsraum der starken Wechselwirkung darf sich ein Quant in keiner seiner Eigenschaften von einem anderen abhängig machen, denn damit wäre es nach dem Dilemma der QT kein Quant mehr. Das Testobjekt ist die “Energiegleichung des Oszi”. Soll der Widerspruch zum Dilemma der QT vermieden werden, so ergibt sich für jede Wechselwirkung als Operation eine spezifische Invarianz. Als Invarianz ist sie nicht mehr an den Zustand geknüpft. Dies stellt im Noether-Theorem das Äquivalent zu den Symmetrien dar. Über die Äquivalenz zu den Symmetrien im Noether-Theorem ist es jetzt erlaubt, alle Symmetrien in einem komplexen Variationsproblem unter einer gemeinsamen Erhaltungsgröße zusammenzufassen - siehe auch nächstes Kapitel 0.2.

erst das alle Wechselwirkungen umfassende
Variationsproblem bringt die Lösung!

 

 

 

0.2

Eine neue Stringtheorie

letzte Änderung 04.03.2019

Rechtfertigung

Es geht um die Rechtfertigung der Energiegleichung des Oszi - siehe unten. Nach dem Gedankenexperiment zur Krümmung der Kreiswelle vom Anfang des Beitrags steht fest, dass die Energiegleichung mehr als einen Term haben muss. Ein Beweis der Gleichung ist dies natürlich nicht. Der ist auch nicht beabsichtigt, denn sie steht für die Materie-Quantenhypothese. Es handelt sich also um eine Hypothese, unter der im Laufe des Beitrags die TO entsteht. Ist die Theorie schlüssig, so handelt es sich um die eine Quantentheorie, womit die Annahme gerechtfertigt war. Zu zeigen ist dann nur noch, dass es nur eine Quantentheorie geben kann - siehe Kapitel 2.2.

- siehe auch Noether-Theorem weiter unten

Energiegleichung
 des Oszis

    Energiegleichung67

Die Quantenhypothese der Materie in Analogie
zur Quantenhypothese des Lichts nach Einstein.

 

Es ist nach dem Planckschen Wirkungsquantum die einfachste Linearkombination, die gleichzeitig die Unschärferelation erfüllt! Handelt es sich bei obiger Gleichung um ein Quantenobjekt, so ist es elementar, da die beiden Terme für sich als Quant nicht existieren können. Es wird also angenommen, es handle sich um Quanten im Sinne  des Dilemmas der QT. Über die Falsifikation mit dem Dilemma ergeben sich je nach Feldtheorie bzw. Raum die Bedingungen, die einzuhalten sind, was letztendlich zu den Elementarteilchen führt.

quantentheoretischer UNSINN ergibt SINN!

 

Es geht um eine Stringtheorie, die nichts mit "der Stringtheorie" zu tun hat!
In der TO ergeben sich d
ie Strings aus der Energiegleichung des Oszi. In obiger Gleichung stehen

    der erste Term für die Kreis- und der zweite Term für die Dipolwelle.

Kreis- und Dipolwelle folgen darin ebenso wie ein Lichtquant einer Raumzeit-Linie, nur eben als geschlossenen Strings. Bei einer Windung der Kreiswelle und einer Faltung der Dipolwelle sei das Oszi “primitiv”.

stringtheoretische Deutung des Oszis

die Vorhersage
 der TO

Soll die ”Theorie der Oszis” Quantenphysik sein, so darf mit der Energiegleichung des Oszis von folgender Annahme auszugehen werden:

    Im Oszi dürfen Kreis- und Dipolwelle als entkoppelt angesehen werden!

Wäre dies nicht so, so führt dies zum Widerspruch mit dem Dilemma der QT.

stringtheoretische Deutung

 

In der Vorhersage der TO wird die Energiegleichung des Oszi mit dem Dilemma der QT kombiniert. Einsichtig ist, dass wenn die Symmetrie des Kreisels aus Kreis- und Dipolwelle gebrochen wird, sollte das Oszi sich selbst wieder zentrieren.

    Mit “der Vorhersage der TO” gelingt der Übergang
    vom Quantenobjekt in ein Objekt aus Strings.

Die Elementarteilchen sollten sich damit über ihre geometrische Variation aus den primitiven Oszis entwickeln. Nach der Vorhersage der TO könnte dies getrennt nach Kreis- und Dipolwelle vorgenommen werden.

aus Quanten- wird Stringtheorie!

das Noether-Theorem
in der TO

Bevor der Zusammenhang von Noether-Theorem (NT) und der Theorie der Oszis sichtbar wird, muss es um ein spezielles Paar primitiver Oszis zur gehen. Es ist das Paar aus Up- und Down-Oszi, das Pendant zum Up- und Down-Quark. Beginnend mit dem Kapitel 1 dieses Beitrags, bis zum Anfang des Kapitels 3 geht es allein um dieses spezielle Paar von Oszis. Es ergeben sich Symmetrien. Die betreffen alle drei Wechselwirkungen. Als Operation im entsprechenden Raum garantieren sie die Vorhersage der TO, wobei sich die Symmetrien genau umgekehrt ergeben haben (Falsifikation). Es wird sich zeigen, dass die Symmetrien alle über die eine geometrische Symmetrie miteinander verbunden sind. In der TO wird deshalb von der allgemeinen Symmetrie gesprochen. Die ist wieder verbunden mit der zugehörigen Symmetrieenergie (Energieerhaltungssatz).

Emmy Noether (1882-1935): Mathematikerin,
die Mathematik und Physik zusammengebracht hat.

das Variationsproblem
 in der TO

Was hat der letzte Absatz nun mit dem NT zu tun? Beim Paar aus Up- und Down-Oszi handelt sich um eine Lösung des zugehörigen Variationsproblems, aber nur, wenn die Symmetrien eine kontinuierliche Symmetrie darstellt. Die Symmetrieenergie würde dann zur Erhaltungsgröße. Dies ist dadurch zu erreichen, dass die reduzierte Wellenlänge als Variable freigegeben wird. Aufgrund der Abhängigkeiten über die Symmetrien betrifft dies nur ein Oszi des Paares. Das Paar Up- und Down-Oszi sind sogar die einzige Lösung, solange beide Oszis primitiv sind.

Im Ergebnis kann nun das NT beim Paar aus Up- und Down-Oszi die halbklassische, also mit den Mitteln der Quantenmechanik gefundene Lösung ersetzen.

    Der existenzielle Nachweis des Up- und Down-Oszis ist damit gefunden!

Mit dem NT wird das Up- und Down-Oszi
Lösung eines speziellen Variationsproblems.

Verallgemeinerung
 des Variationsproblems

Die Frage ist nun, führt dieses spezielle Variationsproblem auf die restlichen Elementarteilchen, wenn nur noch eines der Oszis primitiv bleiben soll. Dies entspricht einer Verallgemeinerung des Problems. Rechentechnisch ist das Variationsproblem dann nur noch lösbar, wenn von vornherein nach Wicklungsarten unterschieden wird. Ladung und Spin sind so bereits festgelegt und es kommt so zu einer Aufteilung der Leptonen, die dem Standardmodell entspricht. Beide möglichen Wicklungsarten erlauben es, auf ihre Art den Umfang der Kreiswelle zu verkürzen. Dies passt zum Prinzip der Einschnürung, also der gravitativen Wechselwirkung  - siehe Kapitel 3. Die starke Wechselwirkung passt über ihre Reichweite auch in obiges Schema - siehe Kapitel 2. 

Die Lösung eines komplexen Variationsproblems
führt auf die Leptonen als Oszis!

Raumzeitkrümmung
der Leptonen

Die Lösungen des Variationsproblems, also die Leptonen als Oszis zeigen mit ihrer Geometrie deutlich die Raumkrümmung. Die Frage ist nun warum? Es sei daran erinnert, dass zwischen Symmetrie und der “Invarianz unter einer Operation” im NT Äquivalenz besteht. Der Algorithmus, der mathematisch die Symmetrie beschreibt, ist damit nur von der Invarianz unter der entsprechenden Wechselwirkung als Operation abhängig. Andererseits bildet erst das Sandwich aus allen drei Räumen den realen Raum. Genau dies bildet das Variationsproblem nach, in dem es alle Symmetrien unter der allgemeinen Symmetrie zusammenzieht.  So betrachtet ist die Krümmung des Raumes nicht mehr verwunderlich. 

Das NT erlaubt es, die separierten Räume über
das Variationsproblem zumindest indirekt wieder
zu vereinen, und zwar über die Lösung!

all inclusive

Bei der Reihe der Leptonen, die mit dem Elektron beginnt, ergibt sich energetisch einem minimalen Fehler. Da das Variationsproblem alle sich gegenseitig beeinflussenden Energien bereits enthält, kann davon ausgegangen werden, dass sich die lokalen Minima richtig liegen. Dabei handelt es sich um die Bindungsenergien der Wechselwirkungen. Bei der Energieform des Fehlers kann es sich damit nur noch um kinetische Energie handeln.

Für die Neutrinos bedeutet dies, dass sie erst bei c masselos sind. Bei den geladen Leptonen kommt Rotationsenergie ins Spiel (Spinresonanzfrequenz). Die Raumkrümmung ist für die magnetische Anomalie verantwortlich. Durch die Rotation werden die sich aufgrund der Wicklungsart ergebenden Ladungsdefekte wieder ausgeglichen.

Zum Schluss geht die Rechnung auf!

 

Mit dem letzten Absatz ist zu erkennen, dass Ansatz zu einer Theorie führt, die alles einschließt. Da sich mit dem Dilemma der QT auch hier wieder das Noether-Theorem gilt, erlaubt die folgende Teststellung:

    Das Dilemma der QT ist die quantentheoretisch
    zu Ende gedachte Invarianz aus dem Noether-Theorem.

“all inclusive” ist das neue GUT

 

 

 

0.3

Was bringt die Theorie?

letzte Änderung 04.03.2019

 

Mit ihr gelingt die Vorhersage der Elementarteilchen.

    Im Ergebnis ergibt sich die Ruhemasse des Teilchens, seine Geometrie,
    seine Stabilität und seine Eigenbewegung unter der es existiert!

 

Stringtheorie
 mit Folgen

Dieser Absatz soll neugierig machen. So sind die Austauschteilchen der starken WW, die Gluonen, in der TO nur ein Effekt des allgemeinen Multiplikationssatzes der Wahrscheinlichkeitstheorie. Genau so verblüffend einfach lassen sich viele weitere Effekte erklären.

Das Higgs-Boson lässt sich aus vier e-Bosonen erzeugen (e steht für Elektron), womit es exakt bestimmt ist. Der Tunneleffekt wird berechenbar, womit sich die maximale Schärfe eines Rastertunnelmikroskops vorhersagen lässt. Gleiches gilt für die Spin-Resonanz der Leptonen, die ihre Anwendung in der Magnetresonanztomografie hat.

Beim Elektron und Myon führt die Kreiswelle aufgrund ihrer Wicklungsart zu einer Singularität. Die Energie des Miniloches, die sich sehr genau berechnen lässt, liegt dort, wo bislang die Supersymmetrie vermutet wurde. Dies steht wieder im Zusammenhang mit dem minimal möglichen Krümmungsradien im Raum-Zeit-Kontinuum, womit sich fürs Neutrino exakt der Übergang von Materie zu Dunkler Materie bestimmen lässt.

Die Frage, ob das Neutrino eine Masse hat, wird wie folgt beantwortet: masselos bei c, aber es zeigt einen Massendefekt, wenn es ausgebremst wird. Dieses Ergebnis ist nur möglich, da diese Stringtheorie die Dunkle Energie existenziell benötigt, womit Entropie endlich plausibel wird.

Effekte, Phänomene und Paradoxa führen nur
solange zur Verwirrung, bis sie sich mathematisch
erklären lassen!

Quantentheorie und ART sind versöhnt!

Akzeptanz = 0

Die Herleitung der Theorie erfolgt nach der mathematischen Logik. Sie enthält keine Annahmen, die vom Himmel fallen. Sie ist also nachvollziehbar! Dennoch findet Ihre Verifikation bislang nicht statt.

Weil nicht sein kann, was nicht sein darf.”
  (frei nach Christian Morgenstern)

 

Den meisten Physikern reicht bereits ein Schlagwort für die Behauptung, die TO sei damit widerlegt. Dies funktioniert bestens, denn in der einen Theorie gilt die Quantenlogik, in der anderen die mathematische Logik. Jede Vermischung der Theorien führt damit zwangsläufig zu einem “Circulus vitiosus”!

lokal, real, egal

zur Historie

Die Idee hinter der TO ist über 50 Jahre alt. Was dabei herauskommt, wenn ein Zwölfjähriger Einstein Büchlein “Grundzüge der Relativitätstheorie” liest, zeigt dieser Beitrag. Rechnerisch überprüft habe ich die Idee erst 2013. Ein Glücksfall, da zu diesem Zeitpunkt die Ergebnisse der Experimentalphysik so weit passten, dass der Theorie der Papierkorb erspart blieb.

QM an der UNI

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Stichworte:

Physik jenseits des Standardmodells, neue Physik, Standardmodell, Quanten, Quantentheorie, Photon, Welle Teilchen Dualismus, Proton, Neutron, Elektron, Neutrino, Up Quark, Down Quark, Spin Polarisation, Beta Zerfall, Schalenmodell, Einstein, Heisenberg, Higgs Boson, Schrödinger, Unschärferelation, Quarks, Leptonen, Bosonen, Strukturformeln, Quantenmechanik, Quantenzahl, E-Feld, B-Feld, elektromagnetisches Feld, Coulomb, Compton Wellenlänge, Stabilität, starke Wechselwirkung, schwache Wechselwirkung, allgemeine Relativitätstheorie, ART, Massendefekt, Gravitation, relativistisch, Lorentz Invarianz, Antiteilchen, dunkle Materie, Analysis, Wahrscheinlichkeitstheorie, Topologie, Symmetrie, Drehgruppe, Hilbertraum, ERP, Quantenverschränkung, Quantenschaum, dunkle Materie, dark matter, Tunneleffekt, Feinstrukturkonstante, sterile Neutrinos, Myon, g-Faktor, Spin-Resonanz, Unwucht, Nutation, Präzession, Supersymmetrie, SUSY, Tauon, Exziton, Dropleton, Quasiteilchen