Vorab eine Bemerkung zur Mathematik meines quantentheoretischen Beitrags:
Die Mathematik in der „Theorie der Oszis” bleibt einfach, zumindest in der vorgestellten Einführung!
Für Physikern ist die dort benutzte Mathematik einfach zu einfach. Für die Spezialisten kann es sich bei einem Beitrag ohne Schrödingergleichung nur um Blödsinn handeln. Als Reaktion darauf verweise ich auf zwei Beiträge, die mathematisch anspruchsvoller als mein Beitrag zur Quantentheorie sind. Sie sind überprüft und in der Praxis angekommen - siehe unten.
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Kanal- codierungs- theorie
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Optimierung der Codierung im TDMA-Protokoll
verfasst März 2003
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Es wird für jede Struktur in einem TDMA-Protokoll, der jeweils kleinste CRC-Code gesucht, der im ARQ-Verfahren eine noch gerade ausreichende Verbesserung der Fehlerrate bringt - Fall (S). Dabei wird auf eine Erhöhung der Coderate abzielt.
Diese Codes verbessern die Restfehlerrate bei großen Strukturen aber erst dann ausreichend, wenn die Bitfehlerrate sehr klein ist. Zudem geht der Datendurchsatz bei einem sehr schlechten Kanal schnell gegen 0.
Aus diesem Grund wurde noch die Kodierung jedes Timeslots untersucht. Dieser Ansatz verbessert zwar den Durchsatz bei einem schlechten Kanal, dies aber bei einer schlechten Coderate - Fall (T).
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Graphentheorie
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zweifach zusammenhängend bei optimiertem Weg
verfasst Anfang 2008
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Da das Problem des minimalen zweifach zusammenhängenden Graphen auf einen explodierenden Algorithmus führt, wird die Forderung soweit abgeschwächt, dass das Problem mit einem nicht explodierenden Algorithmus zu lösen ist.
Es wird gezeigt, dass sich ein minimal einfach zusammenhängender Graph so zu einem zweifach zusammenhängenden Graphen erweitern lässt , dass die damit verbundene Verlängerung des Weges, den maximalen Zuwachs an Redundanz erbringt.
Verallgemeinert kann festgestellt werden, dass der gefundene Algorithmus auch greift, wenn die Ausgangsmenge nur zusammenhängend ist. Damit eignet sich der Algorithmus zur Erhöhung der Redundanz in bestehenden Netzen bei gleichzeitiger Optimierung der zusätzlich erforderlichen Verbindungen.
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